Sachsen-Lese

Gehe zu Navigation | Seiteninhalt
Sachsen-Lese
Unser Leseangebot

Astrid Koopmann/ Bernhard Meier
Kennst du Erich Kästner?

Ist das dort nicht Kästner, Erich Kästner? Ich habe gehört, er war gerade auf großer Reise - Dresden, Leipzig, Berlin, München oder so. Soll ich dich mit ihm bekannt machen? Kästner mal ganz privat! Er hat immer eine Menge spannender Geschichten auf Lager.

AUTORENBEITRAEGE

Beiträge von Vollbach, Friedrich Ekkehard

Es gibt ihn nicht mehr, den Ort meiner Kindheit
Es gibt ihn nicht mehr, den Ort meiner Kindheit
von Friedrich Ekkehard Vollbach
Mit Wehmut schaue ich auf den See des ehemaligen Tagebaues Zwenkau, für dessen Aufschluss die beiden Landgemeinden Bösdorf und Eythra weichen mussten. 3.215 Menschen verloren dadurch ihre Heimat.
MEHR
Löw, Johann Adam
Löw, Johann Adam
von Friedrich Ekkehard Vollbach
Nach fünf Jahren Pfarrdienst in Weißenfels verlässt Löw die Stadt, weil er zum Oberpfarrer in Gotha berufen und später zum Konsistorialrat ernannt wurde. Ab 1756 war er Generalsuperintendent. Und das 11 Jahre nach Abschluss seines Studiums!
MEHR
Dr. Clara Haber, geb. Immerwahr (1870 – 1915)
Dr. Clara Haber, geb. Immerwahr (1870 – 1915)
von Friedrich Ekkehard Vollbach
Krankheiten der Seele können den Tod nach sich ziehen, und das kann Selbstmord werden. Welche Gründe gab es für den tragischen Tod der Chemikerin? Werden sie wohl im Dunklen bleiben?
MEHR
Chajim (Heymann) Steinthal (1823 – 1899)
Chajim (Heymann) Steinthal (1823 – 1899)
von Friedrich Ekkehard Vollbach
Lange Zeit vergessen, beginnt man sich erst heute wieder für diesen bescheidenen sprachgenialen Mann zu interessieren. Er war Philologe – Psychologe – Philosoph.
MEHR
Kempner, Friederike
Kempner, Friederike
von Friedrich Ekkehard Vollbach
MEHR
Friederike Kempner (1828 – 1904)
Friederike Kempner (1828 – 1904)
von Friedrich Ekkehard Vollbach
Der schlesische Schwan: Poesie ist Leben, Prosa ist der Tod, Engelein umschweben unser täglich Brot.
MEHR
Julius von Pflug – ein sächsischer Hoffnungsträger in dramatischer Zeit
Julius von Pflug – ein sächsischer Hoffnungsträger in dramatischer Zeit
von Friedrich Ekkehard Vollbach
Wegen seiner versöhnlichen Wesensart, seiner umfassenden Bildung sowie wegen seines diplomatischen Geschicks hofften viele seiner Zeitgenossen, der Reformkatholik Julius Pflug könne einen akzeptablen Ausgleich zwischen den zerstrittenen Konfessionen zustande bringen. Doch er scheiterte.
MEHR
Dr. Jonannes Thienemann - der Vogelprofessor (1863-1938)
Dr. Jonannes Thienemann - der Vogelprofessor (1863-1938)
von Friedrich Ekkehard Vollbach
Das Leben und die Leistung des berühmten Pfarrers und „Vogelprofessors" waren beeindruckend. Er errichtete die erste ornithologische Forschungsstation auf der Welt. lnformationen zeigen, wie wichtig und hilfreich die Forschungsmethode des Vogelprofessors noch heute für die Vogelkunde ist.
MEHR
Untaugliche Pfarrer  mussten gehen
Untaugliche Pfarrer mussten gehen
von Friedrich Ekkehard Vollbach
Was ist der Unterschied zwischen einer Visite und einer Visitation? Ganz einfach, erklärt die Frau: Wenn meine Mutter kommt, ist das eine Visite (ein Besuch), wenn aber meine Schwiegermutter kommt, ist das eine Visitation (eine Kontrolle).
MEHR
Von Kleiderordnungen und Dress--Codes
Von Kleiderordnungen und Dress--Codes
von Friedrich Ekkehard Vollbach
„Bei dummer Obrigkeit grüßt man nicht den Mann, man grüßt nur das Kleid." (Jean de La Fontaine)
MEHR
Der Mensch und sein Kleid
Der Mensch und sein Kleid
von Friedrich Ekkehard Vollbach
„Der einzige, der einen Ozelotpelz wirklich braucht, ist der Ozelot." (C. B. Grzimek) „Die Seele des Menschen sitzt in seiner Kleidung." (Shakespeare)
MEHR
 „Klamotten“, „Knast“ und „Hau den Lukas“
„Klamotten“, „Knast“ und „Hau den Lukas“
von Friedrich Ekkehard Vollbach
Hebräische Wörter in unserer Sprache
MEHR
Ein Pfarrer bei der Feuerwehr
Ein Pfarrer bei der Feuerwehr
von Friedrich Ekkehard Vollbach
„Es brennt, o heiliger Florian, heute allen Orts und Enden: Du allein bist der rechte Mann solch Unglück abzuwenden."
MEHR
Urlaub mit dem Reisebüro der DDR
Urlaub mit dem Reisebüro der DDR
von Friedrich Ekkehard Vollbach
Bürger, die weder Mitglieder des FDGB waren, noch in einem volkseigenen Betrieb arbeiteten, waren auf private Quartiere oder Angebote des Reisebüros der DDR angewiesen.
MEHR
Der grüne Pfeil
Der grüne Pfeil
von Friedrich Ekkehard Vollbach
Unser erstes Auto
MEHR
Westfernsehen
Westfernsehen
von Friedrich Ekkehard Vollbach
Wie war das doch mit den Antennengemeinschaften in der DDR?
MEHR
Unsere Website benutzt Cookies. Durch die weitere Nutzung unserer Inhalte stimmen Sie der Verwendung zu. Akzeptieren Weitere Informationen