In diesem Arbeitsheft werden alle Konsonanten eingeführt, die sich beim Sprechen gut dehnen lassen. Dazu kommen noch einige Vokale (Zwie- und Umlaute).
Strenge Verhaltensregeln für Wehmütter von Lutz Fritzsche Sie solle ferner verschwiegen sein und „nicht vor Weibern ausbreiten, was die Schamhaftigkeit verborgen gehalten will“. Hingegen soll sie der Obrigkeit oder dem vorgesetzten Medico ungesäumt anzeigen, wenn sie von unehelichen Geburten erfährt. MEHR
Wurde Wilhelmine Schneider lebendig begraben? von Lutz Fritzsche 1859 verbreitete sich in der Stadt Düben ein Gerücht, das unter der Bevölkerung den tiefsten Aberglauben wiederbelebte. Zu diesem Vorgang veröffentlichte der Staatsanwalt von Eilenburg einen Bericht.MEHR
Söllichau in der ersten Hälfte des 19.Jahrhundert von Lutz Fritzsche Wie war das Verhältnis zwischen den Söllichauer Bauern und dem Pfarrer in Düben in jener Zeit? Befreiungskrieg, Seperation, Revolution und erstmals Wahlen sorgten für große Veränderungen. Das Leben unserer Vorfahren war doch aufregend. MEHR
Die vorgeschichtlichen Funde bei Pressel von Lutz Fritzsche Bad Düben und die „Dübener Heide“ sind seit jeher Siedlungsgebiet. Darum verwundert es auch nicht, dass es immer wieder zu Funden auch aus vorgeschichtlicher Zeit kommt.MEHR
Als das Radio nach Düben kam von Lutz Fritzsche Ab dem Jahr 1924 nahm dann der Sender Leipzig der Mitteldeutschen Rundfunk AG (Mirag) seinen Betrieb auf und nun war es auch in Düben möglich, Radio zu hören.MEHR
Die Weltreisenden von Lutz Fritzsche Der aus Pressel gebürtige Gustav Kögel wagte schon am 10.Juni 1899, von Paris aus den siebenten Versuch, mit dem Fahrrad um die Welt zu fahren. MEHR
Das Flachsmonopol der Dübener Seilerinnung von Lutz Fritzsche Die Seilermeister hatten zur Anzeige gebracht, dass ein Flachshändler unerlaubt in der Stadt Flachs verkauft hat. Die städtische Gerichtsbarkeit schritt daraufhin ein und nahm ihm „Schiff und Geschirr“... MEHR
Das Dübener Amtsgericht im Jahr 1899 von Lutz Fritzsche Waren die Täter dann geschnappt, kamen sie bei kleineren Delikten vor ein Schöffengericht. Ein solches gab es auch in Düben. MEHR
Düben, am 24.April 1945 von Lutz Fritzsche Der Bericht bezieht sich auf das Ende des 2. Weltkrieges 1945 in Düben und auf die Situation zwischen Mulde und Elbe.MEHR
Die nächste Generation begegnet sich von Lutz Fritzsche 70 Jahre nach Ende des zweiten Weltkrieges hatten zwei Belgier sich auf den Weg gemacht, um zu erfahren, wo ihre beiden Väter die Kriegsgefangenschaft in Deutschland zugebracht hatten. Beide mussten im Sprengstoffwerk “Buche” bei Söllichau arbeiten...MEHR
Die Dübener Heide im 30-Jährigen Krieg von Lutz Fritzsche Dieser furchtbare Krieg von 1618-1648 ging durch seine Gräuel, seine lange Dauer und den verheerenden wirtschaftlichen und kulturellen Folgen in die Geschichte ein. Die Sachsen hatten einen großen Teil der Bevölkerung in diesem Krieg verloren.MEHR
Plünderungen 1806 in der Dübener Heide von Lutz Fritzsche Vor 210 Jahren im Advent begannen die Leiden der Bewohner. Zwei Jahre lang ertrug die Stadt Düben die Durchmärsche von Truppen, Einquartierungen und Plünderungen. Sie musste hohe Kontributionen zahlen. MEHR
Wie Bad Düben zur Kurstadt und zum Heilbad wurde von Lutz Fritzsche Infolge des Krieges erwuchsen dem Unternehmen schon im Baujahr viele Schwierigkeiten, die bis zur Eröffnung im Juli 1915 noch nicht alle behoben waren.Trotzdem wies unser neues Moorbad eine große Frequenz auf und konnte sich vom ersten Tag an behaupten. MEHR
Die Schule von Schnaditz von Lutz Fritzsche Wir können uns kaum noch die damals herrschende Armut vorstellen. Klägliche Wohnbedingungen für den Lehrer. Die nur 26,25 Quadratmeter große (kleine) Schulstube, samt Inventar für 48 Schulkinder. Es waren harte Zeiten, die unsere Vorfahren durchlebten.MEHR
Streit zwischen den Dübener Schützen von Lutz Fritzsche In der Dübener privilegierten Schützengilde von 1712 gab es Streit. Die einen wollten strenger sein als das Militär, die anderen mehr Geselligkeit und weniger preußischen Gehorsam. Wie ging das aus?MEHR
Das „Hexengrab“ auf dem Bad Dübener Friedhof von Lutz Fritzsche Es gab zu allen Zeiten recht abergläubische Menschen, viele hielten das Grab für das einer Hexe, weil er sich in jener Ecke der Selbstmörder befand und auch noch das Bild von C, F. Wellner zu sehen war. Wenn sie an jene Stelle kamen, hielten sie inne, um dann dreimal auf jenen Ort zu spucken. MEHR
Willy Winkler von Lutz Fritzsche Berühmt, geachtet, geliebt, streitbar und nicht immer einfach. Aber die Geschichte hat ihm Recht gegeben. Er war Handwerksmeister, Museumsleiter, Dichter, Schriftsteller, Archäologe, Heimatforscher usw.MEHR
Die Pianistin Louise Haufe – ein Bad Dübener Kind von Lutz Fritzsche Seit 1856 gastierte sie vornehmlich im Leipziger Gewandhaus. Sie spielte die Werke von Bach und Beethoven, Mozart, Schubert und Schumann. Wo sie auftrat, begeisterte sie ihr Publikum. Eine besondere Freundschaft verband Louise Haufe mit Clara Schumann.MEHR