Sachsen-Lese

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Ingrid Annel
Glücksdrachenpech

Schaurige, lustige, gruselige und witzige Geschichten von Wassermännern, Drachen, Irrlichtern und dem Teufel, mit Illustrationen von Marga Lenz

Auch als E-Book erhältlich

AUTORENBEITRAEGE

Beiträge von Schneider, Andreas

Wie der Duden fast einmal ein Tauchaer geworden wäre
Wie der Duden fast einmal ein Tauchaer geworden wäre
von Andreas Schneider
Fast jeder kennt den Duden; im August 2017 wurde seine 27. Auflage im Printbereich vorgestellt. Zu seiner nun fast schon einhundertfünzigjährigen Geschichte gibt es ein klitzekleines Detail, das höchst überraschend klingt...
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Erzgebirgische Volkskunst – Raachermännel, Nußknacker & Co
Erzgebirgische Volkskunst – Raachermännel, Nußknacker & Co
von Andreas Schneider
In den Weihnachtsbräuchen spiegelt sich deutlich die Sehnsucht des Bergmanns nach Licht wider. Denn als im 18. Jahrhundert der Bergbau im Erzgebirge zurückging, fanden viele Bergleute in der Schnitzkunst einen neuen Haupterwerb, der sich zur Volkskunst entwickelte.
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Schloss und Schlossverein Taucha - einzigartig in der Region
Schloss und Schlossverein Taucha - einzigartig in der Region
von Andreas Schneider
Im Anfang war das Schloss – und es war eine Burg...
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Taucha – Kleinstadt und Kleinod in der Parthenaue (Teil 2)
Taucha – Kleinstadt und Kleinod in der Parthenaue (Teil 2)
von Andreas Schneider
Die beschauliche Kleinstadt in der Parthenaue bietet manch Reizvolles, was die Aufmerksamkeit interessierter Besucher zu erregen vermag.
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Taucha – Kleinstadt und Kleinod in der Parthenaue (Teil 1)
Taucha – Kleinstadt und Kleinod in der Parthenaue (Teil 1)
von Andreas Schneider
Die beiden Städte sahen sich, das kleine Taucha und das große Leipzig, in ihrer langen Geschichte immer wieder und vielleicht auch öfters als den Tauchaern lieb sein konnte, miteinander in unterschiedlichster Beziehung verbunden.
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Willkommen im Weihnachtsland: das sächsische Erzgebirge
Willkommen im Weihnachtsland: das sächsische Erzgebirge
von Andreas Schneider
Es sind die typischen weihnachtlichen Brauchformen, wie es sie am schönsten und konzentriert nur einmal in Deutschland gibt: im sächsischen Erzgebirge.Die vielfältigen Erzeugnisse mit dem Siegel „Echt erzgebirgische Holzkunst" sind inzwischen längst überall in Deutschland heimisch geworden, sogar in Übersee als Botschafter des „Weihnachtslands" aus Sachsen
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D’r Stülpner Karl – legendärer „Sohn der Wälder“ im Erzgebirge
D’r Stülpner Karl – legendärer „Sohn der Wälder“ im Erzgebirge
von Andreas Schneider
Den Tausend­sassa mit der stattlichen Figur, den edlen Räuber und Wildschütz aus dem 18./19. Jahr­hun­dert, verehren die Erzgebirger noch immer als einen der ihren, als eine Art „sächsischer Robin Hood“, obwohl er 2016 nun schon genau 175 Jahre tot ist; sein gepflegtes Grab in Großolbersdorf zieren selbst heute noch immer wieder frische Blumen …
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Das Festmahl der „Gelben Suppe“ in Sachsen im 19. Jahrhundert
Das Festmahl der „Gelben Suppe“ in Sachsen im 19. Jahrhundert
von Andreas Schneider
Es war der Auftakt zu kulinarischen Erlebnissen hohen Ranges, wie das Leipziger Beispiel für 1911 bezeugt: Gelbe Suppe / Kalbsrücken mit feinen Gemüsen / Frische Hummer mit Kräutertunke / Hamburger Huhn getrüffelt, Salat Dünstobst / Plumpudding.
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Was das Wappen Sachsens erzählen kann
Was das Wappen Sachsens erzählen kann
von Andreas Schneider
Die Sachsen zeigen in ihrem Hoheitswappen selbstbewusst nach außen demonstriertes Wissen, wie sehr die Landessymbole gleichsam wie nichts anderes für das Land stehen, für seine Bewohner, seine Besonderheiten, seine Geschichte.
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Der Name Sachsen
Der Name Sachsen
von Andreas Schneider
„Markgrafschaft Meißen" war die erste Bezeichnung des mitteldeutschen Landes zwischen Elbe, Saale und Neiße, das wir heute Sachsen nennen. Wie kam aber nun dieser Landstrich zu diesem Namen?
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