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Sommerschnee

Berndt Seite

Hardcover, 124 S., 2020 erscheint demnächst; Bereits vorbestellbar

ISBN: 978-3-86397-134-2
Preis: 15,00 €

Sommerschnee – das sind die luftig-bauschigen Samenfasern der Pappelfrüchte, die sich im Sommer öffnen und die Welt mit ihrem weißen Flaum überziehen: Schnee in der wärmsten Jahreszeit. Mal melancholisch, mal mandelbitter, aber stets in größter Genauigkeit geht Berndt Seite auch in seinem neuen Lyrikband den Erscheinungsformen der Natur nach und lotet in ihnen die Bedingungen des Lebens aus.

Streifzüge

Vor 500 Jahren erschien das erste evangelische Gesangbuch
Vor 500 Jahren erschien das erste evangelische Gesangbuch
von Friedemann Steiger
Der Titel lautete „Geystliche gesangk Buchleyn“. Von 32 Gesängen hatte Luther 24 selbst beigesteuert.
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Neuer Frühling
Neuer Frühling
von Otto Roquette
Und das ist ein Blühn und Sprießen, Waldesduften, Quellenfließen, und die Brust wird wieder weit, Frühling, Frühling, goldne Zeit!
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Das Huhn und der Karpfen
Das Huhn und der Karpfen
von Heinrich Seidel
Das legte, wie die Hühner tun, an jedem Tag ein Ei. Und kakelte, mirakelte, spektakelte, als ob's ein Wunder sei!
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Um Himmels Willen, was ist geschehen?
Um Himmels Willen, was ist geschehen?
von Unbekannt
Am 1. April 1815 wurde Bismarck in Schönhausen an der Elbe geboren.
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Herr Meier
Herr Meier
von Christian Morgenstern
Vor 110 Jahren starb Christian Morgenstern am 31.03.1914 in Untermais in Tirol.
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Die Lauterbacher Ostersäule
Die Lauterbacher Ostersäule
von Alfred Meiche
Über die Bedeutung gibt es verschiedene Erzählungen im Volksmunde. So soll ein Lauterbacher Einwohner im Jahre 1584 seine katholischen Verwandten in der Lausitz...
MEHR
Ja es umgibt uns eine neue Welt!
Ja es umgibt uns eine neue Welt!
von Johann Wolfgang von Goethe
Am 22. März 1832 starb Goethe im Alter von 82 Jahren in Weimar. Er gilt als einer der bedeutendsten Repräsentanten deutschsprachiger Dichtung.
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Das Veilchen
Das Veilchen
von Johann Wolfgang von Goethe
Ein Veilchen auf der Wiese stand, gebückt in sich und unbekannt; Es war ein herzigs Veilchen.
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De teire Pris
De teire Pris
von De Neideitel
Dr Meinels Lob vun Stagrü, e alter Webermaaster, war kaa Dummer. ‘r hot viel gelesen...Nebnbei gesogt, ‘r hot fer sei Lebn gern geschnupft.
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Winterende
Winterende
von Christine Brandt-Borse
Dieses Untätige lähmt mich. Ich will doch eigentlich viel mehr, will aufwachen, will leuchten, will dich.
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Wenn de Lerich singt
Wenn de Lerich singt
von Anton Günther
Wenn 's su haamlich klingt tief in Herzen nei: Mensch wach auf, es werd nu Frühgahr sei
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Die Zaubermartha zu Wurzen
Die Zaubermartha zu Wurzen
von Alfred Meiche
Im Jahre 1615 ist zu Wurzen eine Zauberin gewesen, die lange Martha genannt, welche bekannt hat, dass sie etliche Kinder umgebracht, die Leute angehaucht und verderbt.
MEHR
Friehlingshoffnung
Friehlingshoffnung
von Lene Voigt
Bald wärd‘s Friehling mit Gewalt. Menschenginder, is das scheen!
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Adé nun zur guten Nacht
Adé nun zur guten Nacht
von Verfasser unbekannt
Das hat deine Schönheit gemacht. Die hat mich zum Lieben gebracht mit großem Verlangen.
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Neue Liebe
Neue Liebe
von Joseph Freiher von Eichendorff
Und ich hab die Fenster offen, neu zieh in die Welt hinein. Altes Bangen, altes Hoffen! Frühling, Frühling soll es sein!
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Von einem Edelmann, dem der Teufel diente
Von einem Edelmann, dem der Teufel diente
von Martin Luther
Da sich der Edelmann in der Höhe fürchtete, schrie er überlaut: „Hilf Gott, wo bin ich?“ Da ließ er ihn herunterfallen in einen Pfuhl...
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Kein feuer, keine Kohle
Kein feuer, keine Kohle
von Unbekannt
Zum Gedächtnis an Dr. Arnd Bernhardt, der am 13. Februar 1932 geboren worden ist.
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Der Teufel holt eine Bürgersfrau zu Pirna
Der Teufel holt eine Bürgersfrau zu Pirna
von Alfred Meiche
Zum steten Gedächtnis ist an diesem Tag in jedem Jahr eine Messe gehalten worden.
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Das Schneeberger Silberbergwerk
Das Schneeberger Silberbergwerk
von Friedrich Wrubel
Romner kehrte nach Sachsen zurück, um diese Entdeckung möglichst auszubeuten...und beginnt zusammen mit Mülich von Carlowitz den Silberbau.
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Schneeglöckchen
Schneeglöckchen
von Joseph Freiher von Eichendorff
's war kein Singen, 's war ein Küssen, rührt' die stillen Glöcklein sacht, dass sie alle tönen müssen von der künftgen bunten Pracht.
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Gott sei mit dir mein Sachsenland
Gott sei mit dir mein Sachsenland
Dieses Lied fand schon im Königreich Sachsen gelegentlich als Landeshymne Verwendung. Es wurde schnell populär.
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Husar Krüger
Husar Krüger
von Verfasser unbekannt
Friedrich II. wurde vor 312 Jahren am 24. Januar geboren. Dem Zieten aber reichte der Monarch als Zeichen seines Wohlwollens seine Dose und bot ihm eine Prise an, was er sonst nur sehr selten tat.
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Un d'r Tanzbud'n hot a Loch
Un d'r Tanzbud'n hot a Loch
von Hilmar Mückenberger
Un d'r Geldbeut'l hot a Loch, ow'r geld ham m'r doch...
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Sage von der Gründung Löbaus
Sage von der Gründung Löbaus
von Johann Georg Theodor Gräße
Da machte sich der alte Häuptling auf und der ganze Stamm scharte sich um ihn...und wo der köstliche Quell entspringt, gründeten sie eine Stadt und verehrten die gütige Fee Pschipownicza.
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Dr gruebe Dokter
Dr gruebe Dokter
von De Neideitel
Dr Dokter Schanz war e altes Orgenal, sue e richtiger grueber Vuegtlänner...
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Dr Algohol
Dr Algohol
von Lene Voigt
Ganz winzche Schwibbse sin erdräächlich. Besoffenheit blamiert unsäächlich. Was mancher da schon angerichtet, hat de Garriäre glatt vernichtet.
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Und wieder ein neues Jahr
Und wieder ein neues Jahr
von Theodor Fontane
Wird's werden, wie es immer war, halb scheitern, halb gelingen? Wird's fördern das, worauf ich gebaut...
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Der gespenstige Leichenzug am Silvesterabend zu Schöneck
Der gespenstige Leichenzug am Silvesterabend zu Schöneck
von Alfred Meiche
Es ist fast die ganze Stadt abgebrannt und des Alten Haus dazu. Es war nur gut, dass es gerade eins schlug, als er aus dem Kreise sprang; sonst wäre es für ihn noch schlimmer geworden.
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Vür Weihnachten
Vür Weihnachten
von Heinrich Jacobi
Nu´s wird aah Zeit, Wenachten is Schu wärrlich vür dr Tür, wenn iech dra denk, kimmt mersch gewiß gar net wie möglich vür.
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De gunge Gahs
De gunge Gahs
von De Neideitel
Und dr August hot aah sei Gahs kriegt. Schie grueß und aah net ze teier. Un Fett log uebndrauf...
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Winternacht
Winternacht
von Joseph Freiher von Eichendorff
Verschneit liegt rings die ganze Welt, ich hab' nichts, was mich freuet, verlassen steht der Baum im Feld, hat längst sein Laub verstreuet.
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‘s Raachermannel
‘s Raachermannel
Wenn es Raachermannel nabelt un es sat kaa Wort drzu, un dr Raach steigt an dr Deck nauf, sei mr allezamm su fruh.
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Advent
Advent
von Christine Brandt-Borse
Wenn die zweite von vier Kerzen brennt, glänzen in Vorfreude alle Augen.
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Totensonntag
Totensonntag
von Friedemann Steiger
Täglich der Tod in mir. Beziehungen ersterben.
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Eichendorff und die weiße Frau
Eichendorff und die weiße Frau
von Verfasser unbekannt
Sie hätten als junge Leute von Spukgeschichten gesprochen; da habe der Besitzer des Nachbarschlosses bei ihrem Spott gesagt: Ich kann darüber mit euch nicht lachen, denn in meinem eigenen Schloss geschehen wunderbare Dinge.
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Aus dr Schul
Aus dr Schul
von Willy Rudert
Sinst hoot‘s din dr Schulstu när e aanzige Wandtoafel gebn. Ober itze, do sei de ganzen Wänd rundsrim drmiet ausgestaffiert, aß dr Lehrer ne klann Abc-Schützen alles megliche oamoln koa
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Herbst
Herbst
von Lene Voigt
Herbst, freudig Wort in Bürgers Leben. Beginn behaglich froher Zeit, beim Karpfenschmaus, beim Saft der Reben winkt trauliche Geselligkeit.
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Der Rosenkranz
Der Rosenkranz
von Ludwig Bechstein
Das Mütterlein aber ging ein zum ewigen Frieden. Und ward auch sein letzter Wunsch erfüllt und genau zu derselbigen Zeit in Pirna zwischen dem Kaiser und Kursachsen ein Friedensschluss durch Abgesandte beraten und beredet.
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Zer Kerwe
Zer Kerwe
von Louis Riedel
De Kerwe sell sell kumme vun „Kirchweihfest“ her, kaa Mensch denkt zer Kerwe eich an de Kerch mehr.
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Die Teufelshufeisen
Die Teufelshufeisen
von Ludwig Bechstein
Die Taufpatin blieb lange krank im Bette; an ihrem Hause hingen statt des üblichen Bierzeichens vier Hufeisen, und als jemand diese abnehmen wollte, verbrannte er sich die Hände daran derb und tüchtig
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Im Herbst
Im Herbst
von Verfasser unbekannt
Ei ju, ei ju, ‘s fehlt blus noch ne eenz‘ge Kuh.‘s fehlt blus noch de bunte Schecke, die muss hinnern Zaune stecke.
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In Erinnerung an die Demonstration in Eilenburg im Herbst 1989
In Erinnerung an die Demonstration in Eilenburg im Herbst 1989
von Friedemann Steiger
2023 jährt sich die friedliche Revolution zum 34. Mal: "Also stehen noch Tempel Ein Stern hat wohl noch Licht Nichts nichts ist verloren."
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Napoleons schrecklichste Tage
Napoleons schrecklichste Tage
von Friedemann Steiger
Zum 210. Jahrestag der Völkerschlacht bei Leipzig hat der Förderverein "Historisches Torhaus zu Markkleeberg 1813" für das Wochenende ab 13.10. ein dreitägiges Programm gestaltet.
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Die weiße Frau im Pfarrgarten zu Meerane
Die weiße Frau im Pfarrgarten zu Meerane
von Johann Georg Theodor Gräße
Jetzt überfiel die unglückliche Frau furchtbare Reue, und da sie meinte, daß ihre entsetzliche Schuld nur durch die schwerste Buße gesühnt werden könne...
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Sprichworte
Sprichworte
von Volksmund
Man braucht sieben Lügen, um eine Lüge zu bestätigen. Wirb, das Glück ist mürb.
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Es gibt ihn nicht mehr, den Ort meiner Kindheit
Es gibt ihn nicht mehr, den Ort meiner Kindheit
von Friedrich Ekkehard Vollbach
Mit Wehmut schaue ich auf den See des ehemaligen Tagebaues Zwenkau, für dessen Aufschluss die beiden Landgemeinden Bösdorf und Eythra weichen mussten. 3.215 Menschen verloren dadurch ihre Heimat.
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Requiem (2)
Requiem (2)
von Christian Friedrich Hebbel
Seele, vergiß sie nicht, Seele, vergiß nicht die Toten!
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John Maynard
John Maynard
von Theodor Fontane
Zum 125. Todestag Fontanes, der am 20. September 1898 in Berlin starb
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Die vierzehn Nothhelfer bei Gottleuba (Bad Gottleuba)
Die vierzehn Nothhelfer bei Gottleuba (Bad Gottleuba)
von Ludwig Bechstein
Die waldige Höhe aber, wo jene so wacker gestritten, heißt noch jetzt die vierzehn Nothelfer... die übrigens recht gut zum Andenken an jene Begebenheit gebaut sein könnte, als jene 14 hier begraben worden sein sollen.
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Wie die Schildbürger in den Ruf der Narrheit kamen
Wie die Schildbürger in den Ruf der Narrheit kamen
von Verfasser unbekannt
Die Schildbürger, so genannt nach dem Städtchen Schilda, standen ehemals keineswegs im Geruch der Narrheit. Im Gegenteil, ob ihrer Weisheit wurden die Männer als Ratgeber an auswärtige Höfe berufen...
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