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Die verlassene Schule bei Tschernobyl - Lost Place

Nic

Am 26. April 1986 kam es im Atomkraftwerk Tschernobyl zu einer der schlimmsten Nuklearkatastrophen. Die freigesetzte Radioaktivität entsprach dem zehnfachen der Atom-Bombe von Hiroshima 1945. Erst drei Tage später wurde die 3 km entfernte Stadt Prypjat evakuiert und alle Bürger mussten ab 14 Uhr "vorübergehend" ihren Wohnort verlassen. Seither ist die Mittelschule der Stadt verwaist.

30 Jahre Leerstand hinterlassen Ihre Spuren. Doch genau die machen den Ort sehenswert. Der Großteil der Mittelschule ist in einem unberührten Verfallszustand. Die Wände verlieren ihre Farbe, die alten Schulbücher erinnern an den einstigen Schulalltag. Das Heft zeigt Klassenräumen, Flure, die Turnhalle und die große Schulaula.

Das Heft bietet in der Mitte ein doppelseitiges Poster.

ISBN: 978-3-86397-121-2

Preis: 3,00 €

AUTORENBEITRAEGE

Beiträge von Günther, Anton

Wenn de Lerich singt
Wenn de Lerich singt
von Anton Günther
Wenn 's su haamlich klingt tief in Herzen nei: Mensch wach auf, es werd nu Frühgahr sei
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Wenn der Schnee waggieht
Wenn der Schnee waggieht
von Anton Günther
Wenn der Winter wieder vo de Barg fortzieht, wenn an Bachel dra's erschta Blümel blüht...
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Feierwehr-Marsch
Feierwehr-Marsch
von Anton Günther
Gut Schlauch, gut Wehr, gut Schlauch, dos is Feierwehrmanns-Brauch.
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Of de Barg, do is halt lustig
Of de Barg, do is halt lustig
von Anton Günther
Wu de Wälder haamlich rauschen, wu de Haad so rötlich blieht: Mit kan Keenig möcht ich tauschen, weil da drubn mei Heisl stieht.
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Mei Vaterhaus
Mei Vaterhaus
von Anton Günther
Dort wu de Grenz vun Sachsen is, do stieht net weit vun Wald derva, sieht kla un ärmlich aus, a Hüttel när aus Holz gebaut, dos is mei Vaterhaus.
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Bild dir nischt ei!
Bild dir nischt ei!
von Anton Günther
Wenn mer de Walt betracht, mächt mer oft lachen über daar Olbrigkeit, wos de Leit machen.
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Wenn de Vugelbeer blüht
Wenn de Vugelbeer blüht
von Anton Günther
O wie schie deß dos sieht, 's is als wenn lauter Schneeballn ven Himmel rei in Laab falln. Wenn de Vugelbeer blüht!
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Himmelschlüssele, blüh!
Himmelschlüssele, blüh!
von Anton Günther
Draußen is wieder schie, draußen is wieder fei, ´s is dr Winter verbei. Himmelschlüssele, blüh, draußen is wieder schie.
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Vergaß dei Haamit net!
Vergaß dei Haamit net!
von Anton Günther
Vergaß dei Haamit net! Su singt jeds Vögele. Vergaß dei Haamit net! Su rauscht der Wald. Es heilt der Storm ons zu in kalter Winterschzeit: Vergaß dei Haamit net, dort is dei Halt!
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De Draackschänk
De Draackschänk
von Anton Günther
- on gieht mr dort verbei, do räßt’s en jedn nei, war in dr Draakschänk ruht, dar klabt aa gut.
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De Ufenbank
De Ufenbank
von Anton Günther
On is derzu racht pfaarisch kalt, deß mer kan Hund nausstußen tut, ja do is an schönnsten of der Ufenbank, wenn es Pfeifel brennt, werd de Zeit net lang, wenn es Feier brasselt is in Stübel warm, do ka's wattern, deß Gott erbarm.
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Bleib’n mr noch a weng do
Bleib’n mr noch a weng do
von Anton Günther
Heit känn' mr net ham gieh, denn dr Wach is' za weit. E nu sa ja, e nu sa ja, drem bleibn mr noch a weng do...
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Grüß dich Gott mei Arzgeberch
Grüß dich Gott mei Arzgeberch
von Anton Günther
Grüß dich Gott du grüner Wald, O wie garn kehr ich ze der zerück, wu’s su hamlich klengt on schallt.
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D'r Schwammagieher
D'r Schwammagieher
von Anton Günther
Ofn erschte'n Blick sah' ich's an Fichtl schuh' a' eb onter de Est wu a Pilzl schtieh ka'.
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Neia Gahr!
Neia Gahr!
von Anton Günther
Drem loßt zen Neia Gahr ons wünschn Gelück on Segn, Zufriednheit, gesondn Sinn, gesonda Glieder. Es andera kömmt nort mit der Zeit.
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O selicha Weihnachtszeit
O selicha Weihnachtszeit
von Anton Günther
Ehr Leitla freit eich alla, guckt naus, wie's draußn Graibela schneit! Da Weihnachtszeit is komma, vergaßt alln Zank on Streit.
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Harbistlied
Harbistlied
von Anton Günther
Nort is Harbist worn, allis muß verdorrn, wos su schie geblüht zer Sommerszeit...
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April
April
von Anton Günther
April is, draußen scheint de Sonn doch när e paar Aagnblick do komme schu wieder de Wolke reingezugn on schiebn de Sonn zerück.
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De Ufenbank
De Ufenbank
von Anton Günther
Anton Günther hat dieses populäre Lied wahrscheinlich schon 1901 getextet und vertont. Die Liedpostkarte "Da Uf'nbank" zeigt eine einfarbige Lithografie mit dem Keilberg: " Ach wie schie is's derham of der Ufenbank, wenn is Pfeifel brennt, werd de Zeit net lang, wenn is Feier prasselt is's in Stübel warm, do ka's wattern, deß Gott derbarm."
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Derham is derham
Derham is derham
von Anton Günther
Anton Günthers Lied, das er als gelernter Lotograf als 1. Liedpostkarte im Selbstverlag herausgab, fand große Beachtung und verbreitete sich schnell. Das Thema seines Erstlings war die Heimatliebe der Erzgebirgler und wurde deshalb in der so besungenen Heimat schnell beliebt. Es gehört heute noch zum Liedgut der Erzgebirgsvereine und Chöre im Erzgebirge.
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Feierobnd
Feierobnd
von Anton Günther
's is Feierobnd, 's is Feierobnd, es Togwark is vollbracht, 's gieht alles seiner Hamet zu; ganz sachte schleicht de Nacht.
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Schneeschuhfahrermarsch
Schneeschuhfahrermarsch
von Anton Günther
Der Autor schrieb nicht nur den Text, sondern komponierte auch die Melodie dazu. Das Lied entstand 1912. Viele Erzzgebirgler kennen es auswendig.
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Wu de Wälder haamlich rauschen
Wu de Wälder haamlich rauschen
von Anton Günther
Die heimliche Hymne der Erzgebirgler.
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Arzgebirg, wie bist du schie!
Arzgebirg, wie bist du schie!
von Anton Günther
Der Text zu Anton Günthers bekanntem Lied. O Arzgebirg, wie bist du schie, mit deine Wälder, ihr Wiesen, Barg on Tol, in Winter weiß, in Sommer grü. O Arzgebirg, wie bist du schie!
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