Sachsen-Lese

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Carolin Eberhardt

Die Nixe von Weimar

Sind Nixen gut oder böse? So einfach lässt sich die Frage nicht beantworten. In einer Auswahl von Weimarer Sagen wird die Ilmnixe Erlinde vorgestellt. Unheimlich mutet sie oft an und zugleich wunderschön und bezaubernd. Die Illustrationen wurden von einer 5. Klasse des Goethegymnasiums in einnem literisch-künstlerischen Projekt gestaltet. 

Streifzüge

Erste Begegnungen
Erste Begegnungen
von Florian Russi
Alle Höfe wurden von Hunden bewacht, die größer als die Lutki waren. Da wurden die fünf von großer Angst gepackt und kehrten schnell wieder um. Es wurde ihnen bewusst, dass es nicht einfach für sie war, sich mit den Menschen zu treffen.
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Spuk im Pretzscher Tale
Spuk im Pretzscher Tale
von Willy Winkler
Schritt um Schritt wichen die Pferde zurück... Das Ungeheuer aber blieb auf seinem Platze stehen, es gab nicht einen Ton von sich und wirkte so noch gespenstiger...
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Die Schule von Schnaditz
Die Schule von Schnaditz
von Lutz Fritzsche
Wir können uns kaum noch die damals herrschende Armut vorstellen. Klägliche Wohnbedingungen für den Lehrer. Die nur 26,25 Quadratmeter große (kleine) Schulstube, samt Inventar für 48 Schulkinder. Es waren harte Zeiten, die unsere Vorfahren durchlebten.
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Fabeln von Christian Fürchtegott Gellert
Fabeln von Christian Fürchtegott Gellert
von Christian Fürchtegott Gellert
Zu Ehren seines 300. Geburtstages am 4. Juli 2015 lesen wir drei Fabeln, die der Dichter 1746 und 1748 veröffentlichte.
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Wie der Spargel nach Spohla kam
Wie der Spargel nach Spohla kam
von Florian Russi
Der Wirt stellte einen großen Teller mit Spargel und Schinken auf den Tisch. Pumphut aß begeistert. Noch nie vorher hatte er Spargel gegessen und bat deshalb den Wirt, ihm etwas über dieses leckere Gemüse zu erzählen. Der berichtete ihm alles...
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Pfingstbestellung
Pfingstbestellung
von Joachim Ringelnatz
Ein Pfingstgedichtchen will heraus ins Freie
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Trost
Trost
Zum Gedenken an die Opfer des Germanwings- Absturzes in den französischen Alpen. Am 10.06.2015 sind die Särge der Opfer nach Deutschland überführt worden. Sie werden in der Heimat beigesetzt.
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 Grafische Kleinkunstwerke mit sächsischen Firmendarstellungen
Grafische Kleinkunstwerke mit sächsischen Firmendarstellungen
von Hans-Joachim Böttcher
Bei aller formalen Betrachtung als Forschungsobjekt sollte man sich aber nicht der nostalgischen Ausstrahlung dieser kleinen grafischen Kunstwerke aus einer vergangenen Epoche entziehen. In der heutigen, in jeder Hinsicht real nüchternen Zeit ist diesen Materialien nichts Vergleichbares entgegen zu setzen.
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Der Goldwäscherbach
Der Goldwäscherbach
von Willy Winkler
Zuweilen träumen die Kinder von einem märchenhaften Schatz im Dunkel der Erde, der immer schon begehrt, aber den Menschen nicht gegeben war
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Günter Grass „Das Treffen in Telgte
Günter Grass „Das Treffen in Telgte" Erzählung 1979
von Prof. Dr. habil. Horst Nalewski
Der Literaturnobelpreisträger war ein kritischer Geist und streitbar. Er starb am 13.04.2015 im Alter von 87 Jahren in einem Lübecker Krankenhaus.
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Der große Kurfürst  in einer Champagnerdusche
Der große Kurfürst in einer Champagnerdusche
Er war berühmt für seine opulente Festkultur. Bei einem dieser Gelage floss der Champagner in Strömen...
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Ostern
Ostern
von Joachim Ringelnatz
Wenn die Schokolade keimt... Und der Osterhase hinten auch schon presst, Dann kommt bald das Osterfest. Wir wünschen unseren Lesern Frohe Ostern!
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Der Frühling hat sich eingestellt
Der Frühling hat sich eingestellt
von August Heinrich Hoffmann von Fallersleben
Drum frisch hinaus ins freie Feld ins grüne Feld hinaus Der Frühling hat sich eingestellt wer bliebe da zu Haus?
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Frühlingslied
Frühlingslied
von August Heinrich Hoffmann von Fallersleben
Schneeglöckchen läuten fern und nah: Der Frühling ist da, der Frühling ist da! O seht, wie der Frühling schaltet und waltet, Und neues Leben enthüllt und entfaltet...
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Christoph Schlobachs großer Hund
Christoph Schlobachs großer Hund
von Willy Winkler
Der Tausch einer Kuh gegen einen Hund war schlecht, aber einen Hund gegen Pferd und Sattel zu tauschen und dazu noch die Freundschaft des Kurfürsten zu haben, war mehr als gut gelungen!
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 Das „Hexengrab“ auf dem Bad Dübener Friedhof
Das „Hexengrab“ auf dem Bad Dübener Friedhof
von Lutz Fritzsche
Es gab zu allen Zeiten recht abergläubische Menschen, viele hielten das Grab für das einer Hexe, weil er sich in jener Ecke der Selbstmörder befand und auch noch das Bild von C, F. Wellner zu sehen war. Wenn sie an jene Stelle kamen, hielten sie inne, um dann dreimal auf jenen Ort zu spucken.
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Wie in Söllichau das Vieh  durch Feuer gereinigt wurde
Wie in Söllichau das Vieh durch Feuer gereinigt wurde
von Willy Winkler
Es ist ein uralter, längst nicht mehr gewohnter Urahnenglaube. Noch heute ist in manchen Gegenden das Osterfeuer und das Überspringen des Johannisfeuers üblich, damit die Flamme das Leben läutere.
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Ein großer Teich war zugefroren
Ein großer Teich war zugefroren
von Johann Wolfgang von Goethe
Die Fröschlein, in der Tiefe verloren, Durften nicht ferner quaken noch springen, Fänden sie nur da oben Raum, Wie Nachtigallen wollten sie singen.
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Der gefangene Vater
Der gefangene Vater
von Willy Winkler
Die Chronik von Düben berichtet von dieser Sage über die Gefangensetzung Ottos des Reichen auf der Burg Düben und seinen Tod dortselbst.
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An ä Gachelofen
An ä Gachelofen
von Lene Voigt
An de Gacheln lähnt mer gärne Un fiehlt nuff bis ins Gehärne Änne heeße Wälle fluten.
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Der Totenborn zu Leisnig
Der Totenborn zu Leisnig
von Dr. Jürgen Friedel
Leisnig hat eine Sage, die sehr an "Romeo und Julia" erinnert. Wie mag sie wohl nach dort gekommen sein?
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Die berühmte sächsische Schafzucht
Die berühmte sächsische Schafzucht
von Doz. Dr. agr. habil. Eberhard Schulze
Im Gut der Leipziger Ökonomischen Societät in Leipzig-Möckern entstand 1852 eine landwirtschaftliche Versuchsstation. Sie war in der Forschung auf den Gebieten Pflanzenernährung und Düngung sowie Tierernährung zeitweilig in der Welt führend. Bereits zuvor war Sachsen mit seiner weltberühmten auf Wolle ausgerichteten Schafzucht erfolgreich.
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Das schdargge Färd
Das schdargge Färd
E gleener Junge: "Herr Gudscheer gommen'se fix emal! Mit Ihren Färde is was bassierd."..
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Julius von Pflug – ein sächsischer Hoffnungsträger in dramatischer Zeit
Julius von Pflug – ein sächsischer Hoffnungsträger in dramatischer Zeit
von Friedrich Ekkehard Vollbach
Wegen seiner versöhnlichen Wesensart, seiner umfassenden Bildung sowie wegen seines diplomatischen Geschicks hofften viele seiner Zeitgenossen, der Reformkatholik Julius Pflug könne einen akzeptablen Ausgleich zwischen den zerstrittenen Konfessionen zustande bringen. Doch er scheiterte.
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Zur Geschichte des Kartoffelanbaus in Sachsen
Zur Geschichte des Kartoffelanbaus in Sachsen
von Doz. Dr. agr. habil. Eberhard Schulze
Die Kartoffel stammt aus Südamerika. Die Inka bauten sie in den Anden an. Wie aber kam die Pflanze nach Deutschland und nach Sachsen?
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Das Begräbnis der Königin
Das Begräbnis der Königin
von Florian Russi
Nachdem ihre Königin gestorben war, herrschte große Trauer und Aufgeregtheit unter den Lutki. Der Tod war ihnen ein Rätsel...
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Dr letzde Geenij von Sachsen
Dr letzde Geenij von Sachsen
August nimmt die Nervosität des Baders wahr und raunst: »Das gommd vom Saufn!« -»Jia,« nickte eifrig der Meister, »das macht de Haut so schbreede!«
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Zu Thaers Jubelfest dem 14. Mai 1824
Zu Thaers Jubelfest dem 14. Mai 1824
von Johann Wolfgang von Goethe
Goethe schrieb dieses Gedicht anlässlich des 50. Doktorjubiläums von Albert Daniel Thaer.
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Merkwürdige Todesfälle im Hause Wettin
Merkwürdige Todesfälle im Hause Wettin
von Hans-Joachim Böttcher
Johann Georg IV. von Sachsen & Magdalena Sybilla von Neitschütz - das war eine tödliche Liaison. Waren die Blattern bei beiden die Ursache für ihr Ableben oder hatte man sie vergiftet? Dieser Frage geht der Autor nach.
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Der Zauberhut wird gestohlen
Der Zauberhut wird gestohlen
von Florian Russi
...Der Dieb hielt den Zauberhut nun mit der Spitze nach oben fest in der Hand. „Alles soll so sein, wie ich es mir gewünscht habe." Da tat sich die Erde unter ihm auf und verschlang ihn mitsamt dem Zauberhut.
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Dunkle Wünsche
Dunkle Wünsche
von Ingrid Annel
Oft kam der Wassermann zu Besuch und nie stand er mit leeren Händen vor der Tür. Mal brachte er einen Karpfen mit, mal ein paar Krebse...
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Requiem
Requiem
von Christian Friedrich Hebbel
Seele, vergiß sie nicht, Seele, vergiß nicht die Toten!
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Der Gewinneberg bei Taucha
Der Gewinneberg bei Taucha
von Dr. Jürgen Friedel
Das Volk erzählt sich, dass in dem Berg ein großer Schatz verborgen liegt, der nur alle 100 Jahre gehoben werden kann. Aber der Schatz wird bewacht von einem Geist, der durch eigenes Verschulden den Wachdienst leisten muss...
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Strauss, Salomè und das Skatspiel
Strauss, Salomè und das Skatspiel
Er war ein leidenschaftlicher Skatspieler. Einige Musikliebhaber fanden, das sei Zeitverschwendung. Er konterte: „Ja, da haben Sie recht, Das Mischen dauert immer viel zu lang."
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Ein Quarkbrot zum Dank
Ein Quarkbrot zum Dank
von Ingrid Annel
Immer, wenn der Bursche vom Tanzen kam, begleitete ihn das Lichtmännlein nach Hause. Und immer bekam es zum Dank ein Quarkbrot. Nur einmal ritt den jungen Mann der Übermut...
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Der Silberbecher der Fürstenschule zu Grimma
Der Silberbecher der Fürstenschule zu Grimma
von Dr. Jürgen Friedel
Es gab einen alten Gang. In der Nacht sei zuweilen Stimmengewirr und Gesang vernehmbar. Der Rektor wollte Klarheit. Er versammelte die stärksten und mutigsten seiner Primaner um sich, gab ihnen scharfe Schwerter und Fackeln und stieg mit ihnen in den geöffneten Gang hinab...
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Dr Geenij von Hans Reimann
Dr Geenij von Hans Reimann
von Dipl.-Päd. Ursula Brekle
Der Schriftsteller veröffentlichte Anekdoten über Friedrich August III., der dann eine Privatklage gegen Reimann führte. Er wurde daraufhin in Breslau verhaftet. Was könnte den vom Thron gestoßenen Monarchen so erbost haben? Wir gehen der Frage in zwei Beispielen nach.
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Spaziergang im April
Spaziergang im April
von Lene Voigt
,,Nee, weeßte, in ä Gewidder 'nein loofen mr nu doch nich... Mir sin doch schließlich nich bleedsinnch.
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Frühlingsgedicht zu Ostern
Frühlingsgedicht zu Ostern
von August Heinrich Hoffmann von Fallersleben
Der Frühling hat sich eingestellt; wer bliebe da zu Haus?
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April
April
von Anton Günther
April is, draußen scheint de Sonn doch när e paar Aagnblick do komme schu wieder de Wolke reingezugn on schiebn de Sonn zerück.
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Das Grab der Treue
Das Grab der Treue
von Dr. Jürgen Friedel
Der neue Burgherr ließ die Gefangenen in die Burgmauer in einen Raum einmauern. Das Volk pries noch lange die unschuldigen Seelen.
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Ein Hohelied auf Dresden und die Freunde
Ein Hohelied auf Dresden und die Freunde
von Caroline Schelling
Dresden vor uns. Seltene Augenblicke von ungeteilter Vorfreude. Dresden liegt, vieltürmig und von der Elbe geteilt, in einem weiten Kessel...Die Gemäldegalerie! Einzigartig! Starre vor mich hin: Raffaels Madonna ständig vor Augen.
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Dr Pfarrner in dr Schul'
Dr Pfarrner in dr Schul'
Sette Männer wie unser alter Harr Pfarrner waar'n gar net meh gebur'n, dos war ene Seel' vun enn Ma'...
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Der Lutkiprinz und das Sorbenmädchen
Der Lutkiprinz und das Sorbenmädchen
von Florian Russi
Der Lutki-König hatte einen Sohn, der Igo hieß und durch die ganze Lausitz wanderte, um die passende Braut zu ?nden...
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Schneegläggchen
Schneegläggchen
von Lene Voigt
Mir sin de ärschten jedes Jahr, Das laßmer uns nich nahm...
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De Ufenbank
De Ufenbank
von Anton Günther
Anton Günther hat dieses populäre Lied wahrscheinlich schon 1901 getextet und vertont. Die Liedpostkarte "Da Uf'nbank" zeigt eine einfarbige Lithografie mit dem Keilberg: " Ach wie schie is's derham of der Ufenbank, wenn is Pfeifel brennt, werd de Zeit net lang, wenn is Feier prasselt is's in Stübel warm, do ka's wattern, deß Gott derbarm."
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Reise nach Dresden über Meißen
Reise nach Dresden über Meißen
von Hans Christian Andersen
...da gab es so viel Hübsches zu sehen, die große Augustusbrücke mit ihrem Menschengewühl, die Elbe mit ihren Schiffen und die grünen Weinberge an ihren Ufern!
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Beschauliche Bilanz
Beschauliche Bilanz
von Lene Voigt
Was schrieb Lene Voigt in einem kleinen Gedicht: "Zu Neijahr hatt’ch mer vorgenomm..."?
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Das Funkenhäuschen
Das Funkenhäuschen
Es war ein graues Männchen, das den Eilenburgern Einwohnern oft großen Nutzen brachte, Ungerufen kam der Zwerg und war überall dort zu finden, wo Not am Mann war...Warum hilft er heute nicht mehr?
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Ein dunkles Kapitel im Hochadel: Anna Prinzessin von Sachsen (1544-1577)
Ein dunkles Kapitel im Hochadel: Anna Prinzessin von Sachsen (1544-1577)
von Dipl.-Päd. Ursula Brekle
Das Leben der "elendsten und unglückseligsten under andern je geborenen fürstlichen Kindern" geriet zu einer wahren Tragödie...
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