Mit Friedrich Wilhelm Joseph Schelling (1775 – 1854) erblickte am 27. Januar 1775 im Pfarrhaus zu Leonberg einer der großen Denker des deutschen Idealismus das Licht der Welt. Aus Anlass des 250. Geburtstages von Schelling wird im Juni 2025 in München unter dem Titel System der Welt – Welt der Systeme ein Internationaler Kongress stattfinden. Vielleicht wird in München auch an Ernst Bloch (1885 – 1977) erinnert. Der Professor mit der Donnerstimme hielt im April 1956 in Leipzig eine Schelling-Vorlesung, die noch immer lesenswert ist. Bloch nahm sowohl den frühen als auch den späten Schelling in den Blick. Ihn faszinierte das Werk des Erforschers des Seins des Seienden in seiner Ganzheit. Allein das war beim Analysieren der Ideen von Schelling eine großartige Leistung. Aber Bloch lenkte im Alter von 70 Jahren die Aufmerksamkeit seiner Zuhörer auch auf die Leipziger Arbeitsphase des Absolventen der Universität Tübingen. Durch Bloch und seinen regionalen Ansatz fühle ich mich bestärkt in der einen Frage, die ich aus Anlass des 250. Geburtstages von Schelling zum Thema eines ganzen Buches gemacht habe. Meine zentrale Frage lautet: Wie trug der junge Schelling von 1796 bis 1798 in Leipzig und in Dresden mit dem Begriff der Weltseele den Gedanken der Freiheit, den er bereits in Tübingen in den Briefen an seinen Freund Georg Wilhelm Friedrich Hegel (1770 – 1831) formuliert hatte, in seine ersten Bücher zur Philosophie der Natur hinein? (5)
Über Schellings Start vom Frühjahr 1796 berichtete Bloch seinen Studenten im Frühjahr 1956: „Schelling ging nach Leipzig, um dort Mathematik, Medizin und Physik zu studieren, also Naturwissenschaften, die auf der Seite des Objekts liegen.“ Der Redner führte weiter aus, dass Schelling damit „nach der vorbereitenden Periode“ in Tübingen mit Schwung einzutauchen begann in „die eigentlich erste Periode“,“nämlich die naturphilosophische“. (1; S. 192.) Als Ertrag der beiden Leipziger Jahre zählte Bloch in seiner Vorlesung die ersten Bücher Schellings mit Titel und Erscheinungsjahr auf: „1797 erscheint die Schrift 'Ideen zu einer Philosophie der Natur', 1798 'Von der Weltseele'. Die letztere Schrift erregte Goethes Interesse, 1798 wurde Schelling nach Jena berufen, wo er eine glanzvolle Wirksamkeit entfaltete“. (1; S. 192.) Mit der Niederschrift der Ideen zu einer Philosophie der Natur begann Schelling im Winter 1796/97. Das Buch erschien im Frühjahr 1797 in dem Musikverlag Breitkopf & Härtel in Leipzig. Die Schrift Von der Weltseele brachte Schelling ab September 1797 zu Papier; das Buch wurde aber nicht in Leipzig, sondern im Frühjahr 1798 in Hamburg von Friedrich Christoph Perthes (1772 – 1843) verlegt. Der Dichter und Naturforscher Johann Wolfgang von Goethe (1749 – 1832) lernte Schelling am 28. Mai 1798 in Jena im Hause von Friedrich Schiller (1759 – 1805) kennen. Der Minister zeigte sich nach dem Zusammentreffen beeindruckt. Goethe schrieb über Schelling: „Es ist ein sehr klarer, energischer und nach der neusten Mode organisierter Kopf; dabei habe ich keine Spur einer Sansculotten-Tournure an ihm bemerken können, vielmehr scheint er in jedem Sinne mäßig und gebildet. Ich bin überzeugt, daß er uns Ehre machen und der Akademie nützlich sein würde.“ (3; S. 533.) Mit dem Schreiben von Goethe aus Jena vom 29. Mai 1798 kam die Berufung des 23-jährigen Schelling an die Universität Jena in Fluss. Sein Amt in Jena trat Schelling Anfang Oktober 1798 an. Zuvor hatte er sich im August und September in der Residenz- und Kunststadt Dresden aufgehalten, wo im Sommer 1798 auch das Romantikertreffen über die Bühne ging.
Seinen Studenten erzählte Bloch völlig zutreffend: „Schelling verfolgte die großen naturwissenschaftlichen Entdeckungen seiner Zeit, es entstand damals durch Lavoisier die moderne Chemie, es wurde galvanische Polarität aufgefunden, es war die mächtige Naturexistenz Goethe in der Nähe.“ (1; S. 193.) Zu den Entdeckungen, die sich Schelling zu eigen machte, gehörte die geophysikalische Hypothese von der heißen Erde, die zuerst von Immanuel Kant (1724 – 1804) ausgearbeitet worden ist. Zu den großen Entdeckungen zählt ferner die Herausbildung der Sauerstoffchemie durch Antoine Laurent de Lavoisier (1743 – 1794), die Schelling als „das Werk eines ganzen Zeitalters“ würdigt, das „seinen Einfluß auf die übrigen Theile der Naturwissenschaft immer weiter“ ausbreitet. (7; S. 112.) In den Kreis der neuartigen naturwissenschaftlichen Denkleistungen, die Schelling in Leipzig studierte, fallen aber auch die Ansichten von Erasmus Darwin (1731 – 1802) über die Entstehung des Lebens auf der Erde sowie der dynamische Denkansatz von Goethe in der Morphologie der Pflanzen. Beim Einlernen in Naturwissenschaft und Technik stützte sich Schelling während der Arbeit an seinen ersten beiden Büchern auf das Physikalische Wörterbuch des Leipziger Ratsherrn, Juristen und Naturforschers Johann Samuel Traugott Gehler (1751 – 1795), das nicht allein ein Kompendium der Physik, sondern mehr eine Enzyklopädie von Naturwissenschaft und Technik insgesamt war.
Bei seinem Paradigmenwechsel weg vom Dogma der Dingnatur und hin zur Hypothese der Prozessnatur, den Bloch als wegweisend würdigte, leistete Schelling etwas Großartiges. Was Bloch in seiner Leipziger Vorlesung von 1956 bereits andeutete, sprach er auch in der Tübinger Einleitung in die Philosophie, die 1963 und 1964 erschien, vor seinen Studenten aus: Schelling habe „gerade auch die Natur als eine auf Feuer befindliche Werdewelt“ bestimmt. (2; S. 43.) Schelling schrieb 1797 in Leipzig: „Die gegen den Aequator hin erhabene, gegen die Polen hin abgeplattete Gestalt der Erde läßt kaum zweifeln, daß die Erde erst allmählig aus flüssigem Zustand in festen übergegangen ist.“ (7; S. 132.) Da die Erde durch ein vulkanisches Fließgeschehen geprägt ist, weil die Pflanzen- und Tierwelt auf unserem Planeten einem steten Wandel unterliegt und da der Mensch nur zu leben vermag, wenn das Blut in seinen Adern pulsiert, drängte sich in der seinslogischen Analyse des Wirklichen der berühmte Satz auf: „Alles ist Werden.“ (4; S. 68.) Diesen Schluss zog Hegel in seiner Wissenschaft der Logik (1812 – 1816) im Dialog mit Heraklit (um 520 v. Chr. - um 460 v. Chr.), aber auch in Kenntnis von Schellings Philosophie der Natur. Der Werdenslogik seines Jugendfreundes Hegel arbeitete Schelling sowohl mit seinen Leipziger Nachforschungen als auch mit der ersten Vorlesung zur Philosophie der Natur in Jena tüchtig vor. Ein Zusammenhang, der Bloch 1956 zu dem Ausruf veranlasste: „Man stellt Hegels Philosophie so dar, als wäre sie aus dem Haupt der Minerva entsprungen, während, wie man fast ohne Übertreibung sagen kann, kaum ein Satz bei Hegel so wäre, wie er ist, wenn es nicht Schelling gegeben hätte.“ (1; S. 189.) Bloch brach den Zugriff Schellings auf die Natur auf die einfache Forderung herunter: „Über dem Produkt das Produzierende nicht zu vergessen.“ (1; S. 203.) In der Einleitung zu seinem Entwurf eines Systems der Naturphilosophie (1799) charakterisierte Schelling die Begriffe Produkt und Prozess als Wechselbegriffe. Über die Gestaltbildung im Wirklichen der Natur schrieb Schelling in Jena: „So wenig in der Natur, insofern sie reell ist, Produktivität ohne Produkt sein kann, so wenig Produkt ohne Produktivität.“ (10; S. 49.) Die Philosophin, die mir zuerst erläutert hat, dass Bloch in seiner Auffassung von der Natur durch den Rückgriff auf Schelling das Produzierende über das Produkt gestellt hat, war Doris Zeilinger in Nürnberg. (11; S. 80.) Durch sie lernte ich im Mai 2010 im Interview sowie durch ihr Buch Wechselseitiges Ergreifen (2006): Bloch hat sowohl 1956 in Leipzig auf Schellings Entwurf eines Systems der Naturphilosophie zurückgegriffen als auch später in Tübingen herausgearbeitet, dass Schelling seine Leser hin zu der „selber schaffenden, naturierenden“ Natur lenkt. (2; S. 104.)
Bloch verzichtete im April 1956 nicht auf den Nachweis, dass die Philosophie der Natur zuallererst Anthropologie ist. In seiner Vorlesung dankte er Schelling für die Frage: „Wie kommt es, daß die Natur zum Menschen treibt … und die Natur im menschlichen Bewußtsein ein Auge aufschlägt?“ (1; S. 200.) Diesen Gesichtspunkt hat Schelling in Leipzig in seinen Studien nicht schon ausgesprochen, aber zu durchdenken begonnen. So las er in der Zoonomie (1794) von Erasmus Darwin das 39. Kapitel Von der Erzeugung. In diesem Kapitel ist die Hypothese ausgesprochen, dass die heutige Vielfalt der irdischen Lebensformen – wie die warmblütigen Tiere – vor Hunderten von Millionen Jahren aus einer einzigen Lebensfaser hervorgegangen sei. Bereits in Sachsen hat Schelling den Weg eingeschlagen, der ihn im Verlauf seines späten Schaffens zu der von Bloch gefeierten Formulierung veranlasst hat, wonach die Natur durch das menschliche Auge mit sich selbst in Beziehung tritt. Wäre die Natur unbewegt, hätte sie nicht aus sich heraus den Menschen frei- und sich in ihm entgegensetzen können. Um den Menschen als ein Geist- und Praxiswesen tätiger Vernunft entdecken zu können, bekämpfte Schelling die Verdinglichung der Natur, was Bloch so sehr faszinierte. Schelling machte sich in der Universitäts-, Messe- und Verlagsstadt Leipzig mit den naturkundlichen Sammlungen der Linnéischen Sozietät und mit dem Botanischen Garten sowie mit der Sternwarte vertraut. Doch er lernte auch wichtige Neuheiten in der wirtschaftlichen Praxis kennen. Beispielsweise staunte er über die vielen Druckmaschinen in den Häusern des Verlegers Christoph Gottlob Breitkopf (1750 – 1800), die vor seinen Augen und in seinen Ohren laut ratterten. Das bedeutet jedoch, dass Schelling sowohl durch die Diskussion von Goethes Versuch, die Metamorphose der Pflanzen zu erklären (1790) in seiner Schrift Von der Weltseele als auch durch das Erlebnis der Technik in Sachsen und nicht zuletzt durch die in Dresden „angehäuften Schäze der Kunst und der Wißenschaft“ zu dem Schluss gelangte, dass die Natur zuallererst Produktivität und nicht nur Produkt ist. (6; S. 191.) Bis heute ist der Satz Schellings gleich zu Beginn seiner Ideen zu einer Philosophie der Natur von 1797 nicht widerlegt worden, dass der Mensch die Natur vergebens instrumentell zu beherrschen streben würde, „könnte er sie nicht in Streit mit sich selbst und ihre eignen Kräfte gegen sie in Bewegung setzen“. (7; S. 111.) Aus der gedanklichen Einkehr in die Dynamik von Natur und Technologie kam Schelling in Leipzig und in Dresden nicht als ein weltfremder Autor zum Vorschein, sondern im Gegenteil als ein kluger Denker der Praxis.
Den Gedanken, dass Natur Produktivität und ein Freiheitsgeschehen ist, hat auch Hegel bis in seine Philosophie der Natur der Berliner Jahre hinein festgehalten, was Schelling leider nicht begriffen und nicht anerkannt hat. Was Bloch im April 1956 aber auch noch verraten hat, das ist die folgende Anekdote, in der er mit Augenzwinkern sein Lebensgeheimnis preisgab. Als Abiturient besuchte Bloch das Grabmal Schellings. Der Philosoph war am 20. August 1854 in Ragaz in der Schweiz gestorben. Bloch erinnerte sich in seiner Leipziger Schelling-Vorlesung an sein Jugenderlebnis an Schellings Grab in der Schweiz und erzählte: „Ein Relief zeigte Schelling im Kreise seiner Schüler, antikisch gehalten, und darunter: 'Dieses Denkmal setzt dem großen Denker und Philosophen in Dankbarkeit und Verehrung sein Schüler König Maximilian von Bayern.' Mein Vater, der ein königlich-bayrischer Beamter war, kam zufällig dazu, las das und kam nun doch zu der Überzeugung, daß, wenn man fleißig ist und sich auf den Hosenboden setzt, man es auch in der Philosophie zu etwas bringen kann.“ (1; S. 199.)
Wer zum 250. Geburtstag von Schelling erfahren möchte, wen er mit diesem Philosophen vor sich hat, bekommt durch Bloch noch heute eine Anregung zum Studium. Bei der Suche nach einer Metapher für die geistige Persönlichkeit Schellings geriet er im April 1956 nicht in Verlegenheit. Dabei störte es ihn nicht, für geistige Unruhe zu sorgen. Bloch genoss es, in der frühen DDR als ein am Denken von Karl Marx geschulter Schellingianer hervorzutreten. Das schloss auch freche Bemerkungen über Politiker der Einheitspartei ein. Über den Genossen Walter Ulbricht (1893 – 1973) brachte Bloch den ironischen Satz in Umlauf: „Ulbricht hat keinen Sexappeal.“ Was dem Machthaber in Ostberlin zugetragen wurde und was dieser übelnahm. Im Jahr 1957 wurde Bloch aus dem Amt gedrängt. Seine besten Schüler wurden politisch verfolgt. Aber noch ein Jahr vor dem Rauswurf aus der Karl-Marx-Universität sagte Bloch zum Ende seiner Vorlesung über den schwäbischen Philosophen der Freiheit: „Ich möchte abschließen mit der Bemerkung, daß man den Philosophen Schelling mit einem Lieblingsausdruck des Chemismus ein ungeheures Ferment nennen kann, ein Ferment in der Philosophie, ja in der Materie der Philosophie selber.“ (1; S. 255.)
17. Januar 2025
Literatur:
(1)
Bloch, Ernst: Neuzeitliche Philosophie II. Deutscher Idealismus. Die Philosophie des 19. Jahrhunderts. Leipziger Vorlesungen zur Geschichte der Philosophie 1950 – 1956. Band 4. Bearbeitet von Eberhard Braun (Deutscher Idealismus) und Hanna Gekle (Die Philosophie des 19. Jahrhunderts). Suhrkamp Verlag, Frankfurt am Main 1985.
(2)
Bloch, Ernst: Tübinger Einleitung in die Philosophie. Suhrkamp Verlag, Frankfurt am Main 1963 und 1964.
(3)
Goethe. Die Schriften zur Naturwissenschaft. Erster Band. Teil A.
Zur Naturwissenschaft im Allgemeinen. Ergänzungen und Erläuterungen.
Bearbeitet von Jutta Eckle. Materialien und Zeugnisse
1749 bis 1813. Verlag Hermann Böhlaus Nachfolger, Weimar 2011.
(4)
Hegel, Georg Wilhelm Friedrich: Wissenschaft der Logik. Herausgegeben von Georg Lasson. Erster Teil. Verlag von Felix Meiner, Hamburg 1975.
(5)
Lindner, Konrad: Einmal freiere Lüfte atmen: Schellings Idee der Freiheit. Zum Geist der Bürgerstadt Leipzig (1796 – 1822). Angelika Lenz Verlag, Neu-Isenburg 2024.
(6)
Schelling, Friedrich Wilhelm Joseph. Briefe 1. Briefwechsel 1786–1799. Herausgegeben von Irmgard Möller und Walter Schieche.
Frommann-Holzboog, Stuttgart 2001.
(7)
Schelling, Friedrich Wilhelm Joseph: Werke 5. Ideen zu einer Philosophie
der Natur (1797). Herausgegeben von Manfred Durner unter
Mitwirkung von Walter Schieche. Frommann-Holzboog, Stuttgart 1994.
(8)
Schelling, Friedrich Wilhelm Joseph: Werke 6. Von der Weltseele – eine
Hypothese der höhern Physik zur Erklärung des allgemeinen Organismus
(1798). Herausgegeben von Jörg Jantzen. Unter Mitwirkung
von Thomas Kisser. Vorrede zur Übersetzung (1798) herausgegeben
von Kai Torsten Kanz und Walter Schieche. Frommann-Holzboog, Stuttgart 2000.
(9)
Schelling, Friedrich Wilhelm Joseph: Werke 7. Erster Entwurf eines Systems der Naturphilosophie (1799). Herausgegeben von Wilhelm G. Jacobs und Paul Ziche. Frommann-Holzboog, Stuttgart 2001.
(10)
Schelling, Friedrich Wilhelm Joseph: Einleitung zu seinem Entwurf eines Systems der Naturphilosophie. Herausgegeben und eingeleitet von Wilhelm G. Jacobs. Philipp Reclam jun., Stuttgart 1988.
(11)
Zeilinger, Doris: Wechselseitiges Ergreifen. Ästhetische und ethische Aspekte der Naturphilosophie Ernst Blochs. Könighausen & Neumann, Würzburg 2006.
Bildnachweis
Kopfbild: Konrad Lindner. Tuscheskizze zum jungen Schelling, die letztlich auf ein Gemälde von Christian Friedrich Tieck zurückgeht.
(1) de:Friedrich Wilhelm Joseph von Schelling, Ölgemälde in Privatbesitz
(2) Ernst Bloch auf dem 15. Schriftstellerkongress 1956. bundesarchiv_bild_183-35545 0009__berlin.
(3) Friedrich Wilhelm Schelling. Gemälde von Joseph Karl Stieler.
(4) Cover zu Schellings Ideen zu einer Philosophie der Natur
(5) Friedrich Wilhelm Joseph von Schelling Photographie, spätestens 1854 entstanden
(6) Grabmal des Philosophen Friedrich Wilhelm Joseph Schelling von 1854 auf dem Friedhof von Bad Ragaz Urheber: Andreas Butz
(7) Cover zu Konrad Lindners Einmal freiere Lüfte atmen
Abb. 1, 3, 4, 5 aus Wikipedia, gemeinfrei.
Kopfbild und Abb. 7: Dr. Konrad Lindner.