Sachsen-Lese

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Unser Leseangebot

Ein Buch, das zu Herzen geht

Klinikclown Knuddel erinnert an die vielen Kindern und Jugendlichen, die er begleiten durfte, und in seinen Geschichten lässt er ihr Wesen und ihre Persönlichkeit nochmals aufleben. Geschichten über die Liebe und einen Clown im Sterbezimmer.

AUTORENBEITRAEGE

Beiträge von Fritzsche, Lutz

Pfarrers Anzeige an die Kircheninspektion
Pfarrers Anzeige an die Kircheninspektion
von Lutz Fritzsche
Wahrscheinlich wusste nicht jeder, dass die Gier eine Todsünde ist.
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Strenge Verhaltensregeln für Wehmütter
Strenge Verhaltensregeln für Wehmütter
von Lutz Fritzsche
Sie solle ferner verschwiegen sein und „nicht vor Weibern ausbreiten, was die Schamhaftigkeit verborgen gehalten will“. Hingegen soll sie der Obrigkeit oder dem vorgesetzten Medico ungesäumt anzeigen, wenn sie von unehelichen Geburten erfährt.
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Wurde Wilhelmine Schneider lebendig begraben?
Wurde Wilhelmine Schneider lebendig begraben?
von Lutz Fritzsche
1859 verbreitete sich in der Stadt Düben ein Gerücht, das unter der Bevölkerung den tiefsten Aberglauben wiederbelebte. Zu diesem Vorgang veröffentlichte der Staatsanwalt von Eilenburg einen Bericht.
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Die Gründung der ersten deutschen Genossenschaft in Düben 1849
Die Gründung der ersten deutschen Genossenschaft in Düben 1849
von Lutz Fritzsche
Es war ein schwerer Weg, bis zum heutigen Genossenschaftswesen. Er begann in den sächsischen Kleinstädten Delitzsch, Düben und Eilenburg.
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Söllichau in der ersten Hälfte des 19.Jahrhundert
Söllichau in der ersten Hälfte des 19.Jahrhundert
von Lutz Fritzsche
Wie war das Verhältnis zwischen den Söllichauer Bauern und dem Pfarrer in Düben in jener Zeit? Befreiungskrieg, Seperation, Revolution und erstmals Wahlen sorgten für große Veränderungen. Das Leben unserer Vorfahren war doch aufregend.
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Die vorgeschichtlichen Funde bei Pressel
Die vorgeschichtlichen Funde bei Pressel
von Lutz Fritzsche
Bad Düben und die „Dübener Heide“ sind seit jeher Siedlungsgebiet. Darum verwundert es auch nicht, dass es immer wieder zu Funden auch aus vorgeschichtlicher Zeit kommt.
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Als das Radio nach Düben kam
Als das Radio nach Düben kam
von Lutz Fritzsche
Ab dem Jahr 1924 nahm dann der Sender Leipzig der Mitteldeutschen Rundfunk AG (Mirag) seinen Betrieb auf und nun war es auch in Düben möglich, Radio zu hören.
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Gilbert von Spaignart und ein Trinkglas von Luther
Gilbert von Spaignart und ein Trinkglas von Luther
von Lutz Fritzsche
Das Trinkglas, welches der große Reformator Luther, Gilbert von Spaignart zum Geschenk machte, war von ungemeiner Schönheit und Leichtigkeit,
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Die Weltreisenden
Die Weltreisenden
von Lutz Fritzsche
Der aus Pressel gebürtige Gustav Kögel wagte schon am 10.Juni 1899, von Paris aus den siebenten Versuch, mit dem Fahrrad um die Welt zu fahren.
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Das Flachsmonopol der Dübener Seilerinnung
Das Flachsmonopol der Dübener Seilerinnung
von Lutz Fritzsche
Die Seilermeister hatten zur Anzeige gebracht, dass ein Flachshändler unerlaubt in der Stadt Flachs verkauft hat. Die städtische Gerichtsbarkeit schritt daraufhin ein und nahm ihm „Schiff und Geschirr“...
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Das Dübener Amtsgericht im Jahr 1899
Das Dübener Amtsgericht im Jahr 1899
von Lutz Fritzsche
Waren die Täter dann geschnappt, kamen sie bei kleineren Delikten vor ein Schöffengericht. Ein solches gab es auch in Düben.
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  Düben, am 24.April 1945
Düben, am 24.April 1945
von Lutz Fritzsche
Der Bericht bezieht sich auf das Ende des 2. Weltkrieges 1945 in Düben und auf die Situation zwischen Mulde und Elbe.
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Die nächste Generation begegnet sich
Die nächste Generation begegnet sich
von Lutz Fritzsche
70 Jahre nach Ende des zweiten Weltkrieges hatten zwei Belgier sich auf den Weg gemacht, um zu erfahren, wo ihre beiden Väter die Kriegsgefangenschaft in Deutschland zugebracht hatten. Beide mussten im Sprengstoffwerk “Buche” bei Söllichau arbeiten...
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Die Dübener Heide im 30-Jährigen Krieg
Die Dübener Heide im 30-Jährigen Krieg
von Lutz Fritzsche
Dieser furchtbare Krieg von 1618-1648 ging durch seine Gräuel, seine lange Dauer und den verheerenden wirtschaftlichen und kulturellen Folgen in die Geschichte ein. Die Sachsen hatten einen großen Teil der Bevölkerung in diesem Krieg verloren.
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Einleitung zu Kriegsspuren in der Dübener Heide
Einleitung zu Kriegsspuren in der Dübener Heide
von Lutz Fritzsche
Es soll beschrieben werden, was andere erlebten und in jenen schweren Zeiten in den Kriegen zu Papier brachten.
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Plünderungen 1806 in der Dübener Heide
Plünderungen 1806 in der Dübener Heide
von Lutz Fritzsche
Vor 210 Jahren im Advent begannen die Leiden der Bewohner. Zwei Jahre lang ertrug die Stadt Düben die Durchmärsche von Truppen, Einquartierungen und Plünderungen. Sie musste hohe Kontributionen zahlen.
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Wie Bad Düben zur Kurstadt und zum Heilbad wurde
Wie Bad Düben zur Kurstadt und zum Heilbad wurde
von Lutz Fritzsche
Infolge des Krieges erwuchsen dem Unternehmen schon im Baujahr viele Schwierigkeiten, die bis zur Eröffnung im Juli 1915 noch nicht alle behoben waren.Trotzdem wies unser neues Moorbad eine große Frequenz auf und konnte sich vom ersten Tag an behaupten.
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Die Schule von Schnaditz
Die Schule von Schnaditz
von Lutz Fritzsche
Wir können uns kaum noch die damals herrschende Armut vorstellen. Klägliche Wohnbedingungen für den Lehrer. Die nur 26,25 Quadratmeter große (kleine) Schulstube, samt Inventar für 48 Schulkinder. Es waren harte Zeiten, die unsere Vorfahren durchlebten.
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Streit zwischen den Dübener Schützen
Streit zwischen den Dübener Schützen
von Lutz Fritzsche
In der Dübener privilegierten Schützengilde von 1712 gab es Streit. Die einen wollten strenger sein als das Militär, die anderen mehr Geselligkeit und weniger preußischen Gehorsam. Wie ging das aus?
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 Das „Hexengrab“ auf dem Bad Dübener Friedhof
Das „Hexengrab“ auf dem Bad Dübener Friedhof
von Lutz Fritzsche
Es gab zu allen Zeiten recht abergläubische Menschen, viele hielten das Grab für das einer Hexe, weil er sich in jener Ecke der Selbstmörder befand und auch noch das Bild von C, F. Wellner zu sehen war. Wenn sie an jene Stelle kamen, hielten sie inne, um dann dreimal auf jenen Ort zu spucken.
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Willy Winkler
Willy Winkler
von Lutz Fritzsche
Berühmt, geachtet, geliebt, streitbar und nicht immer einfach. Aber die Geschichte hat ihm Recht gegeben. Er war Handwerksmeister, Museumsleiter, Dichter, Schriftsteller, Archäologe, Heimatforscher usw.
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Die Pianistin Louise Haufe – ein Bad Dübener Kind
Die Pianistin Louise Haufe – ein Bad Dübener Kind
von Lutz Fritzsche
Seit 1856 gastierte sie vornehmlich im Leipziger Gewandhaus. Sie spielte die Werke von Bach und Beethoven, Mozart, Schubert und Schumann. Wo sie auftrat, begeisterte sie ihr Publikum. Eine besondere Freundschaft verband Louise Haufe mit Clara Schumann.
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