Wie Meerane ehemals in üblem Rufe gestanden hat von Johann August Ernst Köhler ... sei es vielleicht weil in der Nähe der Stadt der slawische Götze Crodo (Wodan) in dem Talgrund, in dem die Dörfer Götzenthal, Crotenleide und Hainichen und Köthel lagen, hoch verehrt ward. Später lag aber der Grund darin, dass dreierlei Gerichte zuständig waren.MEHR
Der Mühlgrabenstollen bei Scharfenstein von Johann August Ernst Köhler Erzählt wird, dass der Raubschütze Carl Stülpner ein Nachkomme des einen der Begnadigten gewesen sein soll.MEHR
Zwei Sagen über die Entstehung von Annaberg von Johann August Ernst Köhler Zum Andenken an Daniel Knappe heißen noch heute die Bergleute im allgemeinen die „Knappen“ und ihre Gemeinschaft die „Knappschaft“.MEHR
Das steinerne Herz im Schwarzwasser von Johann August Ernst Köhler Eidbruch und die Sucht nach Erz räumt dem Bösen Wohnung ein, macht das Menschenherz zu Stein.MEHR
Die Entdeckung der Topase des Schneckensteins von Johann August Ernst Köhler Ein seltsamer Mann soll auf den harten und schimmernden Stein aufmerksam geworden sein und daraufhin heimlich Topase gebrochen haben, die er schleifen ließ und für hohe Preise unter dem Namen von Schneckensteinen ins Ausland schaffte.MEHR
Die lange Schicht von Ehrenfriedersdorf von Johann August Ernst Köhler Noch heute heißt die Hauptzusammenkunft der Bergknappschaft zu Ehrenfriedersdorf, die zugleich die Begräbnis-Brüderschaft ist, zum Andenken an den toten, lang verschütteten Bergmann die lange Schicht.
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