Sachsen-Lese

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Christoph Werner
Um ewig einst zu leben

Roman

Um 1815 zwei Männer, beide Maler - der eine in London, der andere in Dresden; der eine weltoffen, der andere düster melancholisch. Es sind J. M. William Turner und Caspar David Friedrich. Der Roman spielt mit der Verbindung beider.

Auch als E-Book erhältlich 

Röder, Christian Friedrich

Röder, Christian Friedrich

Grabstein für Christian Friedrich Röder. Foto: Hejkal
Grabstein für Christian Friedrich Röder. Foto: Hejkal

Geboren wurde der deutsche Pädagoge, Mundartsänger und -dichter am 7. April 1827 in Schneeberg im Erzgebirge, gestorben ist er am 28. November 1900 in Johanngeorgenstadt, ebenso im Erzgebirge.


Nach Abschluss des Lehrerseminars in Dresden arbeitete er zunächst als Hilfslehrer im Blaufarbenwerk bei Bockau und ging 1846 als Hilfslehrer nach Johanngeorgenstadt, wo er ab 1849 als Kantor eingestzt war und ab 1880 bis 1887 als Schuldirektor an der Bürgerschule. Hier gründete er den Erzgebirgsverein, den es heute noch gibt. Sein Grab befindet sich noch heute auf dem Friedhof in Johanngeorgenstadt. Die Bergstadt würdigte ihn auch mit einem Denkmal und mit der Benennung eines Platzes und einer Straße.

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