Sachsen-Lese

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Zoltán Böszörményi
Notlandung
Gedichte und Erzählungen
Aus dem Ungarischen von Hans-Henning Paetzke

Umfangreiche Auswahl aus dem Werk des ungarisch-rumänischen Autors

Die sechs gleichfalls zweisprachigen Gedichtzyklen enthalten Liebes- und philosophische Gedichte sowie Verse an längst Vergangenes und Gegenwärtiges, beschäftigen sich mit den Fragen unseres Seins in Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft. Umrahmt werden sie von existenziell-surrealistischen Kurzerzählungen.

Littmann-Büste

Littmann-Büste

Henner Kotte

Theater für die Ewigkeit

Er revolutionierte den Theaterneubau: Max Littmann. „Wo es irgend ging, hat er dabei auf das Rangtheater verzichtet und auf das alte Amphitheater zurückgegriffen, um damit das Gemeinschaftserlebnis der Menschen zu betonen.“ Schauspielhäuser in Posen, Weimar, Bad Kissingen, Hildesheim, Neustrelitz, Berlin hat er entworfen. Sein Vater verkaufte in Schloßchemnitz Eisenwaren. Littmann wurde Maurer und studierte an hiesiger Gewerbeakademie. „München gab er ein Gesicht.“ Nicht nur Prinzregententheater, auch Kammerspiele, Hofbräuhaus, Dresdner Bank, Christuskirche, Anatomie plante der Chemnitzer. Versteckt steht Littmanns Büste in der TU.

Adresse

TU Chemnitz, Böttcherbau,

Eingang Georgenstraße

Straße der Nationen 62

091111 Chemnitz


*****

Textquelle

Kotte, Henner: Chemnitz: Die 99 besonderen Seiten der Stadt, Halle: Mitteldeutscher Verlag, 2017.


Bildquelle

Vorschaubild: Professor Max Littmann, 1906, Urheber: Aura Hertwig via Wikimedia Commons Gemeinfrei.

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