Sachsen-Lese

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Karlheinz Fingerhut
Kennst du Franz Kafka?

Was für ein komischer Kauz muss dieser Kafka wohl gewesen sein, dass kaum ein Lehrer so recht weiß, wie ihn vermitteln. Dabei ließen sich Kafkas Texte mit Träumen vergleichen, und die kennt doch jeder.
Karlheinz Fingerhut ermöglicht in diesem Buch einen leichteren Zugang zum Menschen Kafka und zu seinen teils verwirrenden Werken.

Streifzüge

Der Zauberhut wird gestohlen
Der Zauberhut wird gestohlen
von Florian Russi
...Der Dieb hielt den Zauberhut nun mit der Spitze nach oben fest in der Hand. „Alles soll so sein, wie ich es mir gewünscht habe." Da tat sich die Erde unter ihm auf und verschlang ihn mitsamt dem Zauberhut.
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Dunkle Wünsche
Dunkle Wünsche
von Ingrid Annel
Oft kam der Wassermann zu Besuch und nie stand er mit leeren Händen vor der Tür. Mal brachte er einen Karpfen mit, mal ein paar Krebse...
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Requiem
Requiem
von Christian Friedrich Hebbel
Seele, vergiß sie nicht, Seele, vergiß nicht die Toten!
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Der Gewinneberg bei Taucha
Der Gewinneberg bei Taucha
von Dr. Jürgen Friedel
Das Volk erzählt sich, dass in dem Berg ein großer Schatz verborgen liegt, der nur alle 100 Jahre gehoben werden kann. Aber der Schatz wird bewacht von einem Geist, der durch eigenes Verschulden den Wachdienst leisten muss...
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Strauss, Salomè und das Skatspiel
Strauss, Salomè und das Skatspiel
Er war ein leidenschaftlicher Skatspieler. Einige Musikliebhaber fanden, das sei Zeitverschwendung. Er konterte: „Ja, da haben Sie recht, Das Mischen dauert immer viel zu lang."
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Ein Quarkbrot zum Dank
Ein Quarkbrot zum Dank
von Ingrid Annel
Immer, wenn der Bursche vom Tanzen kam, begleitete ihn das Lichtmännlein nach Hause. Und immer bekam es zum Dank ein Quarkbrot. Nur einmal ritt den jungen Mann der Übermut...
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Der Silberbecher der Fürstenschule zu Grimma
Der Silberbecher der Fürstenschule zu Grimma
von Dr. Jürgen Friedel
Es gab einen alten Gang. In der Nacht sei zuweilen Stimmengewirr und Gesang vernehmbar. Der Rektor wollte Klarheit. Er versammelte die stärksten und mutigsten seiner Primaner um sich, gab ihnen scharfe Schwerter und Fackeln und stieg mit ihnen in den geöffneten Gang hinab...
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Dr Geenij von Hans Reimann
Dr Geenij von Hans Reimann
von Dipl.-Päd. Ursula Brekle
Der Schriftsteller veröffentlichte Anekdoten über Friedrich August III., der dann eine Privatklage gegen Reimann führte. Er wurde daraufhin in Breslau verhaftet. Was könnte den vom Thron gestoßenen Monarchen so erbost haben? Wir gehen der Frage in zwei Beispielen nach.
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Spaziergang im April
Spaziergang im April
von Lene Voigt
,,Nee, weeßte, in ä Gewidder 'nein loofen mr nu doch nich... Mir sin doch schließlich nich bleedsinnch.
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Frühlingsgedicht zu Ostern
Frühlingsgedicht zu Ostern
von August Heinrich Hoffmann von Fallersleben
Der Frühling hat sich eingestellt; wer bliebe da zu Haus?
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April
April
von Anton Günther
April is, draußen scheint de Sonn doch när e paar Aagnblick do komme schu wieder de Wolke reingezugn on schiebn de Sonn zerück.
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Das Grab der Treue
Das Grab der Treue
von Dr. Jürgen Friedel
Der neue Burgherr ließ die Gefangenen in die Burgmauer in einen Raum einmauern. Das Volk pries noch lange die unschuldigen Seelen.
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Ein Hohelied auf Dresden und die Freunde
Ein Hohelied auf Dresden und die Freunde
von Caroline Schelling
Dresden vor uns. Seltene Augenblicke von ungeteilter Vorfreude. Dresden liegt, vieltürmig und von der Elbe geteilt, in einem weiten Kessel...Die Gemäldegalerie! Einzigartig! Starre vor mich hin: Raffaels Madonna ständig vor Augen.
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Dr Pfarrner in dr Schul'
Dr Pfarrner in dr Schul'
Sette Männer wie unser alter Harr Pfarrner waar'n gar net meh gebur'n, dos war ene Seel' vun enn Ma'...
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Der Lutkiprinz und das Sorbenmädchen
Der Lutkiprinz und das Sorbenmädchen
von Florian Russi
Der Lutki-König hatte einen Sohn, der Igo hieß und durch die ganze Lausitz wanderte, um die passende Braut zu ?nden...
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Schneegläggchen
Schneegläggchen
von Lene Voigt
Mir sin de ärschten jedes Jahr, Das laßmer uns nich nahm...
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De Ufenbank
De Ufenbank
von Anton Günther
Anton Günther hat dieses populäre Lied wahrscheinlich schon 1901 getextet und vertont. Die Liedpostkarte "Da Uf'nbank" zeigt eine einfarbige Lithografie mit dem Keilberg: " Ach wie schie is's derham of der Ufenbank, wenn is Pfeifel brennt, werd de Zeit net lang, wenn is Feier prasselt is's in Stübel warm, do ka's wattern, deß Gott derbarm."
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Reise nach Dresden über Meißen
Reise nach Dresden über Meißen
von Hans Christian Andersen
...da gab es so viel Hübsches zu sehen, die große Augustusbrücke mit ihrem Menschengewühl, die Elbe mit ihren Schiffen und die grünen Weinberge an ihren Ufern!
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Beschauliche Bilanz
Beschauliche Bilanz
von Lene Voigt
Was schrieb Lene Voigt in einem kleinen Gedicht: "Zu Neijahr hatt’ch mer vorgenomm..."?
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Das Funkenhäuschen
Das Funkenhäuschen
Es war ein graues Männchen, das den Eilenburgern Einwohnern oft großen Nutzen brachte, Ungerufen kam der Zwerg und war überall dort zu finden, wo Not am Mann war...Warum hilft er heute nicht mehr?
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Ein dunkles Kapitel im Hochadel: Anna Prinzessin von Sachsen (1544-1577)
Ein dunkles Kapitel im Hochadel: Anna Prinzessin von Sachsen (1544-1577)
von Dipl.-Päd. Ursula Brekle
Das Leben der "elendsten und unglückseligsten under andern je geborenen fürstlichen Kindern" geriet zu einer wahren Tragödie...
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Des kleinen Volkes Hochzeitsfest
Des kleinen Volkes Hochzeitsfest
Die Grafen zu Eilenburg hatten keine Ahnung, dass sie Tausende dieser kleinen Wesen beherbergten. Es ging aber die Sage, dass Glück und Segen auf dem Hause ruhe, was das kleine Volk für sich erkoren hätte...
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Da Haustür' in Wasserbottich
Da Haustür' in Wasserbottich
von Christian Friedrich Röder
A vermoledeita dumma-Gunga-Straach'
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Richard Strauss und die Dresdner Hofoper
Richard Strauss und die Dresdner Hofoper
Der Komponist war bekannt für seinen trockenen Humor. Einige Anekdoten kursieren um den Meister, die in der sächsischen Landeshauptstadt spielten.
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Napoleon in Battaune?
Napoleon in Battaune?
von Dipl.-Päd. Ursula Brekle
War er's oder war er's nicht? Das ist hier die Frage.
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Sonderausstellung „Blücher & Napoleon“ in Bad Düben
Sonderausstellung „Blücher & Napoleon“ in Bad Düben
von Dipl.-Päd. Ursula Brekle
Was haben diese beiden großen Namen, beide schrieben Weltgeschichte, mit dem idyllischen kleinen Ort Bad Düben, gelegen an der Mulde, zu tun?
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Die Völkerschlacht bei Leipzig 1813 - 2013
Die Völkerschlacht bei Leipzig 1813 - 2013
von Hans-Joachim Böttcher
Für das Jahr des 200. Erinnerns an die Schlachttage, im Oktober 2013, planen verschiedene Vereine und Institutionen die Durchführung von umfangreichen Veranstaltungen.
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Jdalienreese
Jdalienreese
von Lene Voigt
Lene Voigt "ist eine kleine Meisterin der sächsischen Schnurre; sie verfügt über einen angeborenen Mutterwitz, der niemals gequält, immer schlagend ist...Sehr gut beobachtet sind die Dinge, die ein Stück Leipziger Kleinbürgerwelt famos charakterisieren."
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Die Hofzwerge in Sachsen
Die Hofzwerge in Sachsen
von Hans-Joachim Böttcher
Vater und Sohn Johann Tramm am Hofe der polnischen Königin und sächsischen Kurfürstin Christiane Eberhardine - Gemahlin August des Starken
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Der Schatz der Lutki
Der Schatz der Lutki
von Florian Russi
Der König wies seine Leute an, die Säcke zum vielen Meilen entfernten Glitzersee zu tragen und auf die Boote zu verladen. Er fuhr mit ihnen mitten auf den See hinaus und ließdie Säcke ins tiefe Wasser versenken. Die Lutki verließen die Lausitz...
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Derham is derham
Derham is derham
von Anton Günther
Anton Günthers Lied, das er als gelernter Lotograf als 1. Liedpostkarte im Selbstverlag herausgab, fand große Beachtung und verbreitete sich schnell. Das Thema seines Erstlings war die Heimatliebe der Erzgebirgler und wurde deshalb in der so besungenen Heimat schnell beliebt. Es gehört heute noch zum Liedgut der Erzgebirgsvereine und Chöre im Erzgebirge.
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Wetterlleuchten am Horizont der Freiheit
Wetterlleuchten am Horizont der Freiheit
Nachdem die Truppen des Ministeriums für Innere Angelegenheiten das Lager Workuta gestürmt hatten, lagen 64 Tote und 123 zum Teil Schwerverletzte auf der Lagerstraße. Horst Hennig schwor:"Du darfst diese Verbrechen niemals vergessen! "
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Die Postzensur der sowjetischen Besatzungsmacht
Die Postzensur der sowjetischen Besatzungsmacht
von Friedrich H. Hofmann
Die umfangreichen Kontrollen der zivilen Postsendungen durch die sowjetischen Militärbehörden erfolgten unter strengster Geheimhaltung.
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Wie die Lutki zu ihrem Namen kamen
Wie die Lutki zu ihrem Namen kamen
von Florian Russi
Heinrich I. beschloss eines Tages, sein Reich auf die Lausitz auszudehnen. Dort lebten damals viele tausend Lutki...
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Das Postamt Schwarzenberg
Das Postamt Schwarzenberg
von Friedrich H. Hofmann
Generalpostmeister von Stephan engagierte sich ?ir soziale Maßnahmen zugunsten der Mitarbeiter des Postwesens. Erstmalig in Deutschland erhielten ab 1875 alle Beamten zwei Wochen bezahlten Jahresurlaub. Grundlage der Zuverlässigkeit und Beliebtheit des Postautobusverkehrs war nicht nur das hö?iche und disziplinierte fahrende Personal (Busfahrer war eine Beamtenstelle), sondern auch die ständig einsatzbereiten Reservewagen.
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Arzgebörg, wie bist du schie!
Arzgebörg, wie bist du schie!
von Hans Siegert
Wu de Barg zum Himmel dringe, wu der Wald sich reckt und dehnt, wenn der Kuckuck ruft vum walding Saam -- Arzgebirg, wie bist du schie!
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Untaugliche Pfarrer  mussten gehen
Untaugliche Pfarrer mussten gehen
von Friedrich Ekkehard Vollbach
Was ist der Unterschied zwischen einer Visite und einer Visitation? Ganz einfach, erklärt die Frau: Wenn meine Mutter kommt, ist das eine Visite (ein Besuch), wenn aber meine Schwiegermutter kommt, ist das eine Visitation (eine Kontrolle).
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Schwarzenberg in der DDR (1949 bis 1990)
Schwarzenberg in der DDR (1949 bis 1990)
von Friedrich H. Hofmann
Es dauerte bis in die 50er Jahre, ehe die Demontagen überwunden und die Betriebe wieder aufgebaut waren. Erst 1956 konnte im Waschgerätewerk die Produktion von Waschmaschinen in größerem Maße wieder aufgenommen werden.
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Das zerbrochene Ringlein
Das zerbrochene Ringlein
1807/08 schrieb von Eichendorff in seinen Tagebüchern über die unerfüllte Liebe zu Käthchen Förster. Ihr Treuebruch motivierte Eichendorff zu diesem Gedicht.
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Schwarzenberg in den Jahren vor dem 1. Weltkrieg
Schwarzenberg in den Jahren vor dem 1. Weltkrieg
von Friedrich H. Hofmann
Zwischen 1900 und 1914 entwickelte sich Schwarzenberg zu einer relativ wohlhabenden Stadt.
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Gefunden
Gefunden
von Johann Wolfgang von Goethe
Im Schatten sah ich Ein Blümchen stehn, Wie Sterne leuchtend, Wie Äuglein schön.
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Erbsensoldaten
Erbsensoldaten
von Florian Russi
Es war einmal ein General, der hörte über Pumphut: „Er kann zaubern, soll im Türkenkrieg sogar Erbsen in Soldaten verwandelt haben und damit eine Schlacht entschieden haben..."
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Sehnsucht nach dem Frühling
Sehnsucht nach dem Frühling
von August Heinrich Hoffmann von Fallersleben
Schöner Frühling, komm doch wieder, Lieber Frühling, komm doch bald, Bring' uns Blumen, Laub und Lieder, Schmücke wieder Feld und Wald!
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Am Ostermorgen - Erschöpfende Auskunft
Am Ostermorgen - Erschöpfende Auskunft
Die lustige Geschichte in sächsischer Mundart beschreibt ein "Vorkommnis".
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Wenn dorch ne Schnee de Glöckeln blüh
Wenn dorch ne Schnee de Glöckeln blüh
do gieht mer naus in Garten. Do häng mir'n Star sei Kastel na un gucken uns de Baameln a, Is oder bal uf Ustern hie, do kinn mir'sch kaum derwarten.
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Die Mühle in Schwarzkollm
Die Mühle in Schwarzkollm
von Florian Russi
Krabat aber hatte Mitleid mit den Bauern. Wenn sie mit ihren geringen Lasten vorfuhren, trug er dreist die vierfache der von ihm gewogenen Menge in seine Listen ein. So kam es zur wunderbaren Mehlvermehrung.
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Schwarzenberg im Erzgebirge 1945
Schwarzenberg im Erzgebirge 1945
von Friedrich H. Hofmann
Dichtung und Wahrheit über die "Republik Schwarzenberg". Die „unbesetzte Zeit" dauerte im Kreis Stollberg fünf und im Kreis Schwarzenberg bis zu sechs Wochen.
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Schwarzenberg
Schwarzenberg
von Curt Rambach
Im herrlichen Tale, auf hohem Fels, umgeben von duftendem Wald, liegt friedlich ein Städtchen...
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Dr Winter hot aah sei Freid
Dr Winter hot aah sei Freid
von Willy Rudert
Dr Rauhreif glitzert, verweht sei de Wäller, gefrurn dr Bach und dr Steg.
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Der Teufelsstein zwischen Priester und Kupsal
Der Teufelsstein zwischen Priester und Kupsal
Der Teufel ergriff einen Stein, groß genug, um Mauern zu zertrümmern. Er zielte und warf den Stein auf die Entfernung von zehn Wegstunden mit einem Riesenwurf nach der Kirche...
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