Sachsen-Lese

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Ursula Brekle

Familie Stauffenberg

Nach dem Attentat auf Hitler am 20. Juli 1944 drohte Himmler: „Die Familie Stauffenberg wird ausgelöscht bis ins letzte Glied.“ Vor Ihnen liegt die spannungsreiche Geschichte, die beweist, dass es Himmler nicht gelungen ist, die Drohung wahrzumachen.

Streifzüge

Der Frühling hat sich eingestellt
Der Frühling hat sich eingestellt
von August Heinrich Hoffmann von Fallersleben
Drum frisch hinaus ins freie Feld ins grüne Feld hinaus Der Frühling hat sich eingestellt wer bliebe da zu Haus?
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Frühlingslied
Frühlingslied
von August Heinrich Hoffmann von Fallersleben
Schneeglöckchen läuten fern und nah: Der Frühling ist da, der Frühling ist da! O seht, wie der Frühling schaltet und waltet, Und neues Leben enthüllt und entfaltet...
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Christoph Schlobachs großer Hund
Christoph Schlobachs großer Hund
von Willy Winkler
Der Tausch einer Kuh gegen einen Hund war schlecht, aber einen Hund gegen Pferd und Sattel zu tauschen und dazu noch die Freundschaft des Kurfürsten zu haben, war mehr als gut gelungen!
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 Das „Hexengrab“ auf dem Bad Dübener Friedhof
Das „Hexengrab“ auf dem Bad Dübener Friedhof
von Lutz Fritzsche
Es gab zu allen Zeiten recht abergläubische Menschen, viele hielten das Grab für das einer Hexe, weil er sich in jener Ecke der Selbstmörder befand und auch noch das Bild von C, F. Wellner zu sehen war. Wenn sie an jene Stelle kamen, hielten sie inne, um dann dreimal auf jenen Ort zu spucken.
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Wie in Söllichau das Vieh  durch Feuer gereinigt wurde
Wie in Söllichau das Vieh durch Feuer gereinigt wurde
von Willy Winkler
Es ist ein uralter, längst nicht mehr gewohnter Urahnenglaube. Noch heute ist in manchen Gegenden das Osterfeuer und das Überspringen des Johannisfeuers üblich, damit die Flamme das Leben läutere.
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Ein großer Teich war zugefroren
Ein großer Teich war zugefroren
von Johann Wolfgang von Goethe
Die Fröschlein, in der Tiefe verloren, Durften nicht ferner quaken noch springen, Fänden sie nur da oben Raum, Wie Nachtigallen wollten sie singen.
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Der gefangene Vater
Der gefangene Vater
von Willy Winkler
Die Chronik von Düben berichtet von dieser Sage über die Gefangensetzung Ottos des Reichen auf der Burg Düben und seinen Tod dortselbst.
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An ä Gachelofen
An ä Gachelofen
von Lene Voigt
An de Gacheln lähnt mer gärne Un fiehlt nuff bis ins Gehärne Änne heeße Wälle fluten.
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Der Totenborn zu Leisnig
Der Totenborn zu Leisnig
von Dr. Jürgen Friedel
Leisnig hat eine Sage, die sehr an "Romeo und Julia" erinnert. Wie mag sie wohl nach dort gekommen sein?
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Die berühmte sächsische Schafzucht
Die berühmte sächsische Schafzucht
von Doz. Dr. agr. habil. Eberhard Schulze
Im Gut der Leipziger Ökonomischen Societät in Leipzig-Möckern entstand 1852 eine landwirtschaftliche Versuchsstation. Sie war in der Forschung auf den Gebieten Pflanzenernährung und Düngung sowie Tierernährung zeitweilig in der Welt führend. Bereits zuvor war Sachsen mit seiner weltberühmten auf Wolle ausgerichteten Schafzucht erfolgreich.
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Das schdargge Färd
Das schdargge Färd
E gleener Junge: "Herr Gudscheer gommen'se fix emal! Mit Ihren Färde is was bassierd."..
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Julius von Pflug – ein sächsischer Hoffnungsträger in dramatischer Zeit
Julius von Pflug – ein sächsischer Hoffnungsträger in dramatischer Zeit
von Friedrich Ekkehard Vollbach
Wegen seiner versöhnlichen Wesensart, seiner umfassenden Bildung sowie wegen seines diplomatischen Geschicks hofften viele seiner Zeitgenossen, der Reformkatholik Julius Pflug könne einen akzeptablen Ausgleich zwischen den zerstrittenen Konfessionen zustande bringen. Doch er scheiterte.
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Zur Geschichte des Kartoffelanbaus in Sachsen
Zur Geschichte des Kartoffelanbaus in Sachsen
von Doz. Dr. agr. habil. Eberhard Schulze
Die Kartoffel stammt aus Südamerika. Die Inka bauten sie in den Anden an. Wie aber kam die Pflanze nach Deutschland und nach Sachsen?
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Das Begräbnis der Königin
Das Begräbnis der Königin
von Florian Russi
Nachdem ihre Königin gestorben war, herrschte große Trauer und Aufgeregtheit unter den Lutki. Der Tod war ihnen ein Rätsel...
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Dr letzde Geenij von Sachsen
Dr letzde Geenij von Sachsen
August nimmt die Nervosität des Baders wahr und raunst: »Das gommd vom Saufn!« -»Jia,« nickte eifrig der Meister, »das macht de Haut so schbreede!«
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Zu Thaers Jubelfest dem 14. Mai 1824
Zu Thaers Jubelfest dem 14. Mai 1824
von Johann Wolfgang von Goethe
Goethe schrieb dieses Gedicht anlässlich des 50. Doktorjubiläums von Albert Daniel Thaer.
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Merkwürdige Todesfälle im Hause Wettin
Merkwürdige Todesfälle im Hause Wettin
von Hans-Joachim Böttcher
Johann Georg IV. von Sachsen & Magdalena Sybilla von Neitschütz - das war eine tödliche Liaison. Waren die Blattern bei beiden die Ursache für ihr Ableben oder hatte man sie vergiftet? Dieser Frage geht der Autor nach.
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Der Zauberhut wird gestohlen
Der Zauberhut wird gestohlen
von Florian Russi
...Der Dieb hielt den Zauberhut nun mit der Spitze nach oben fest in der Hand. „Alles soll so sein, wie ich es mir gewünscht habe." Da tat sich die Erde unter ihm auf und verschlang ihn mitsamt dem Zauberhut.
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Dunkle Wünsche
Dunkle Wünsche
von Ingrid Annel
Oft kam der Wassermann zu Besuch und nie stand er mit leeren Händen vor der Tür. Mal brachte er einen Karpfen mit, mal ein paar Krebse...
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Requiem
Requiem
von Christian Friedrich Hebbel
Seele, vergiß sie nicht, Seele, vergiß nicht die Toten!
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Der Gewinneberg bei Taucha
Der Gewinneberg bei Taucha
von Dr. Jürgen Friedel
Das Volk erzählt sich, dass in dem Berg ein großer Schatz verborgen liegt, der nur alle 100 Jahre gehoben werden kann. Aber der Schatz wird bewacht von einem Geist, der durch eigenes Verschulden den Wachdienst leisten muss...
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Strauss, Salomè und das Skatspiel
Strauss, Salomè und das Skatspiel
Er war ein leidenschaftlicher Skatspieler. Einige Musikliebhaber fanden, das sei Zeitverschwendung. Er konterte: „Ja, da haben Sie recht, Das Mischen dauert immer viel zu lang."
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Ein Quarkbrot zum Dank
Ein Quarkbrot zum Dank
von Ingrid Annel
Immer, wenn der Bursche vom Tanzen kam, begleitete ihn das Lichtmännlein nach Hause. Und immer bekam es zum Dank ein Quarkbrot. Nur einmal ritt den jungen Mann der Übermut...
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Der Silberbecher der Fürstenschule zu Grimma
Der Silberbecher der Fürstenschule zu Grimma
von Dr. Jürgen Friedel
Es gab einen alten Gang. In der Nacht sei zuweilen Stimmengewirr und Gesang vernehmbar. Der Rektor wollte Klarheit. Er versammelte die stärksten und mutigsten seiner Primaner um sich, gab ihnen scharfe Schwerter und Fackeln und stieg mit ihnen in den geöffneten Gang hinab...
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Dr Geenij von Hans Reimann
Dr Geenij von Hans Reimann
von Dipl.-Päd. Ursula Brekle
Der Schriftsteller veröffentlichte Anekdoten über Friedrich August III., der dann eine Privatklage gegen Reimann führte. Er wurde daraufhin in Breslau verhaftet. Was könnte den vom Thron gestoßenen Monarchen so erbost haben? Wir gehen der Frage in zwei Beispielen nach.
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Spaziergang im April
Spaziergang im April
von Lene Voigt
,,Nee, weeßte, in ä Gewidder 'nein loofen mr nu doch nich... Mir sin doch schließlich nich bleedsinnch.
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Frühlingsgedicht zu Ostern
Frühlingsgedicht zu Ostern
von August Heinrich Hoffmann von Fallersleben
Der Frühling hat sich eingestellt; wer bliebe da zu Haus?
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April
April
von Anton Günther
April is, draußen scheint de Sonn doch när e paar Aagnblick do komme schu wieder de Wolke reingezugn on schiebn de Sonn zerück.
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Das Grab der Treue
Das Grab der Treue
von Dr. Jürgen Friedel
Der neue Burgherr ließ die Gefangenen in die Burgmauer in einen Raum einmauern. Das Volk pries noch lange die unschuldigen Seelen.
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Ein Hohelied auf Dresden und die Freunde
Ein Hohelied auf Dresden und die Freunde
von Caroline Schelling
Dresden vor uns. Seltene Augenblicke von ungeteilter Vorfreude. Dresden liegt, vieltürmig und von der Elbe geteilt, in einem weiten Kessel...Die Gemäldegalerie! Einzigartig! Starre vor mich hin: Raffaels Madonna ständig vor Augen.
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Dr Pfarrner in dr Schul'
Dr Pfarrner in dr Schul'
Sette Männer wie unser alter Harr Pfarrner waar'n gar net meh gebur'n, dos war ene Seel' vun enn Ma'...
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Der Lutkiprinz und das Sorbenmädchen
Der Lutkiprinz und das Sorbenmädchen
von Florian Russi
Der Lutki-König hatte einen Sohn, der Igo hieß und durch die ganze Lausitz wanderte, um die passende Braut zu ?nden...
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Schneegläggchen
Schneegläggchen
von Lene Voigt
Mir sin de ärschten jedes Jahr, Das laßmer uns nich nahm...
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De Ufenbank
De Ufenbank
von Anton Günther
Anton Günther hat dieses populäre Lied wahrscheinlich schon 1901 getextet und vertont. Die Liedpostkarte "Da Uf'nbank" zeigt eine einfarbige Lithografie mit dem Keilberg: " Ach wie schie is's derham of der Ufenbank, wenn is Pfeifel brennt, werd de Zeit net lang, wenn is Feier prasselt is's in Stübel warm, do ka's wattern, deß Gott derbarm."
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Reise nach Dresden über Meißen
Reise nach Dresden über Meißen
von Hans Christian Andersen
...da gab es so viel Hübsches zu sehen, die große Augustusbrücke mit ihrem Menschengewühl, die Elbe mit ihren Schiffen und die grünen Weinberge an ihren Ufern!
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Beschauliche Bilanz
Beschauliche Bilanz
von Lene Voigt
Was schrieb Lene Voigt in einem kleinen Gedicht: "Zu Neijahr hatt’ch mer vorgenomm..."?
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Das Funkenhäuschen
Das Funkenhäuschen
Es war ein graues Männchen, das den Eilenburgern Einwohnern oft großen Nutzen brachte, Ungerufen kam der Zwerg und war überall dort zu finden, wo Not am Mann war...Warum hilft er heute nicht mehr?
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Ein dunkles Kapitel im Hochadel: Anna Prinzessin von Sachsen (1544-1577)
Ein dunkles Kapitel im Hochadel: Anna Prinzessin von Sachsen (1544-1577)
von Dipl.-Päd. Ursula Brekle
Das Leben der "elendsten und unglückseligsten under andern je geborenen fürstlichen Kindern" geriet zu einer wahren Tragödie...
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Des kleinen Volkes Hochzeitsfest
Des kleinen Volkes Hochzeitsfest
Die Grafen zu Eilenburg hatten keine Ahnung, dass sie Tausende dieser kleinen Wesen beherbergten. Es ging aber die Sage, dass Glück und Segen auf dem Hause ruhe, was das kleine Volk für sich erkoren hätte...
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Da Haustür' in Wasserbottich
Da Haustür' in Wasserbottich
von Christian Friedrich Röder
A vermoledeita dumma-Gunga-Straach'
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Richard Strauss und die Dresdner Hofoper
Richard Strauss und die Dresdner Hofoper
Der Komponist war bekannt für seinen trockenen Humor. Einige Anekdoten kursieren um den Meister, die in der sächsischen Landeshauptstadt spielten.
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Napoleon in Battaune?
Napoleon in Battaune?
von Dipl.-Päd. Ursula Brekle
War er's oder war er's nicht? Das ist hier die Frage.
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Sonderausstellung „Blücher & Napoleon“ in Bad Düben
Sonderausstellung „Blücher & Napoleon“ in Bad Düben
von Dipl.-Päd. Ursula Brekle
Was haben diese beiden großen Namen, beide schrieben Weltgeschichte, mit dem idyllischen kleinen Ort Bad Düben, gelegen an der Mulde, zu tun?
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Die Völkerschlacht bei Leipzig 1813 - 2013
Die Völkerschlacht bei Leipzig 1813 - 2013
von Hans-Joachim Böttcher
Für das Jahr des 200. Erinnerns an die Schlachttage, im Oktober 2013, planen verschiedene Vereine und Institutionen die Durchführung von umfangreichen Veranstaltungen.
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Jdalienreese
Jdalienreese
von Lene Voigt
Lene Voigt "ist eine kleine Meisterin der sächsischen Schnurre; sie verfügt über einen angeborenen Mutterwitz, der niemals gequält, immer schlagend ist...Sehr gut beobachtet sind die Dinge, die ein Stück Leipziger Kleinbürgerwelt famos charakterisieren."
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Die Hofzwerge in Sachsen
Die Hofzwerge in Sachsen
von Hans-Joachim Böttcher
Vater und Sohn Johann Tramm am Hofe der polnischen Königin und sächsischen Kurfürstin Christiane Eberhardine - Gemahlin August des Starken
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Der Schatz der Lutki
Der Schatz der Lutki
von Florian Russi
Der König wies seine Leute an, die Säcke zum vielen Meilen entfernten Glitzersee zu tragen und auf die Boote zu verladen. Er fuhr mit ihnen mitten auf den See hinaus und ließdie Säcke ins tiefe Wasser versenken. Die Lutki verließen die Lausitz...
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Derham is derham
Derham is derham
von Anton Günther
Anton Günthers Lied, das er als gelernter Lotograf als 1. Liedpostkarte im Selbstverlag herausgab, fand große Beachtung und verbreitete sich schnell. Das Thema seines Erstlings war die Heimatliebe der Erzgebirgler und wurde deshalb in der so besungenen Heimat schnell beliebt. Es gehört heute noch zum Liedgut der Erzgebirgsvereine und Chöre im Erzgebirge.
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Wetterlleuchten am Horizont der Freiheit
Wetterlleuchten am Horizont der Freiheit
Nachdem die Truppen des Ministeriums für Innere Angelegenheiten das Lager Workuta gestürmt hatten, lagen 64 Tote und 123 zum Teil Schwerverletzte auf der Lagerstraße. Horst Hennig schwor:"Du darfst diese Verbrechen niemals vergessen! "
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Die Postzensur der sowjetischen Besatzungsmacht
Die Postzensur der sowjetischen Besatzungsmacht
von Friedrich H. Hofmann
Die umfangreichen Kontrollen der zivilen Postsendungen durch die sowjetischen Militärbehörden erfolgten unter strengster Geheimhaltung.
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