Sachsen-Lese

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Heft 1

A |E | I | O | U … Hör gut zu!

Dieses Arbeitsheft beginnt mit einem Vorkurs zur “phonologischen Bewusstheit” und übt das Silbenglieder, das Anlauterfassen und das Reimwortfinden.

Streifzüge

Da Haustür' in Wasserbottich
Da Haustür' in Wasserbottich
von Christian Friedrich Röder
A vermoledeita dumma-Gunga-Straach'
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Richard Strauss und die Dresdner Hofoper
Richard Strauss und die Dresdner Hofoper
Der Komponist war bekannt für seinen trockenen Humor. Einige Anekdoten kursieren um den Meister, die in der sächsischen Landeshauptstadt spielten.
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Napoleon in Battaune?
Napoleon in Battaune?
von Dipl.-Päd. Ursula Brekle
War er's oder war er's nicht? Das ist hier die Frage.
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Sonderausstellung „Blücher & Napoleon“ in Bad Düben
Sonderausstellung „Blücher & Napoleon“ in Bad Düben
von Dipl.-Päd. Ursula Brekle
Was haben diese beiden großen Namen, beide schrieben Weltgeschichte, mit dem idyllischen kleinen Ort Bad Düben, gelegen an der Mulde, zu tun?
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Die Völkerschlacht bei Leipzig 1813 - 2013
Die Völkerschlacht bei Leipzig 1813 - 2013
von Hans-Joachim Böttcher
Für das Jahr des 200. Erinnerns an die Schlachttage, im Oktober 2013, planen verschiedene Vereine und Institutionen die Durchführung von umfangreichen Veranstaltungen.
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Jdalienreese
Jdalienreese
von Lene Voigt
Lene Voigt "ist eine kleine Meisterin der sächsischen Schnurre; sie verfügt über einen angeborenen Mutterwitz, der niemals gequält, immer schlagend ist...Sehr gut beobachtet sind die Dinge, die ein Stück Leipziger Kleinbürgerwelt famos charakterisieren."
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Die Hofzwerge in Sachsen
Die Hofzwerge in Sachsen
von Hans-Joachim Böttcher
Vater und Sohn Johann Tramm am Hofe der polnischen Königin und sächsischen Kurfürstin Christiane Eberhardine - Gemahlin August des Starken
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Der Schatz der Lutki
Der Schatz der Lutki
von Florian Russi
Der König wies seine Leute an, die Säcke zum vielen Meilen entfernten Glitzersee zu tragen und auf die Boote zu verladen. Er fuhr mit ihnen mitten auf den See hinaus und ließdie Säcke ins tiefe Wasser versenken. Die Lutki verließen die Lausitz...
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Derham is derham
Derham is derham
von Anton Günther
Anton Günthers Lied, das er als gelernter Lotograf als 1. Liedpostkarte im Selbstverlag herausgab, fand große Beachtung und verbreitete sich schnell. Das Thema seines Erstlings war die Heimatliebe der Erzgebirgler und wurde deshalb in der so besungenen Heimat schnell beliebt. Es gehört heute noch zum Liedgut der Erzgebirgsvereine und Chöre im Erzgebirge.
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Wetterlleuchten am Horizont der Freiheit
Wetterlleuchten am Horizont der Freiheit
Nachdem die Truppen des Ministeriums für Innere Angelegenheiten das Lager Workuta gestürmt hatten, lagen 64 Tote und 123 zum Teil Schwerverletzte auf der Lagerstraße. Horst Hennig schwor:"Du darfst diese Verbrechen niemals vergessen! "
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Die Postzensur der sowjetischen Besatzungsmacht
Die Postzensur der sowjetischen Besatzungsmacht
von Friedrich H. Hofmann
Die umfangreichen Kontrollen der zivilen Postsendungen durch die sowjetischen Militärbehörden erfolgten unter strengster Geheimhaltung.
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Wie die Lutki zu ihrem Namen kamen
Wie die Lutki zu ihrem Namen kamen
von Florian Russi
Heinrich I. beschloss eines Tages, sein Reich auf die Lausitz auszudehnen. Dort lebten damals viele tausend Lutki...
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Das Postamt Schwarzenberg
Das Postamt Schwarzenberg
von Friedrich H. Hofmann
Generalpostmeister von Stephan engagierte sich ?ir soziale Maßnahmen zugunsten der Mitarbeiter des Postwesens. Erstmalig in Deutschland erhielten ab 1875 alle Beamten zwei Wochen bezahlten Jahresurlaub. Grundlage der Zuverlässigkeit und Beliebtheit des Postautobusverkehrs war nicht nur das hö?iche und disziplinierte fahrende Personal (Busfahrer war eine Beamtenstelle), sondern auch die ständig einsatzbereiten Reservewagen.
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Arzgebörg, wie bist du schie!
Arzgebörg, wie bist du schie!
von Hans Siegert
Wu de Barg zum Himmel dringe, wu der Wald sich reckt und dehnt, wenn der Kuckuck ruft vum walding Saam -- Arzgebirg, wie bist du schie!
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Untaugliche Pfarrer  mussten gehen
Untaugliche Pfarrer mussten gehen
von Friedrich Ekkehard Vollbach
Was ist der Unterschied zwischen einer Visite und einer Visitation? Ganz einfach, erklärt die Frau: Wenn meine Mutter kommt, ist das eine Visite (ein Besuch), wenn aber meine Schwiegermutter kommt, ist das eine Visitation (eine Kontrolle).
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Schwarzenberg in der DDR (1949 bis 1990)
Schwarzenberg in der DDR (1949 bis 1990)
von Friedrich H. Hofmann
Es dauerte bis in die 50er Jahre, ehe die Demontagen überwunden und die Betriebe wieder aufgebaut waren. Erst 1956 konnte im Waschgerätewerk die Produktion von Waschmaschinen in größerem Maße wieder aufgenommen werden.
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Das zerbrochene Ringlein
Das zerbrochene Ringlein
1807/08 schrieb von Eichendorff in seinen Tagebüchern über die unerfüllte Liebe zu Käthchen Förster. Ihr Treuebruch motivierte Eichendorff zu diesem Gedicht.
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Schwarzenberg in den Jahren vor dem 1. Weltkrieg
Schwarzenberg in den Jahren vor dem 1. Weltkrieg
von Friedrich H. Hofmann
Zwischen 1900 und 1914 entwickelte sich Schwarzenberg zu einer relativ wohlhabenden Stadt.
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Gefunden
Gefunden
von Johann Wolfgang von Goethe
Im Schatten sah ich Ein Blümchen stehn, Wie Sterne leuchtend, Wie Äuglein schön.
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Erbsensoldaten
Erbsensoldaten
von Florian Russi
Es war einmal ein General, der hörte über Pumphut: „Er kann zaubern, soll im Türkenkrieg sogar Erbsen in Soldaten verwandelt haben und damit eine Schlacht entschieden haben..."
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Sehnsucht nach dem Frühling
Sehnsucht nach dem Frühling
von August Heinrich Hoffmann von Fallersleben
Schöner Frühling, komm doch wieder, Lieber Frühling, komm doch bald, Bring' uns Blumen, Laub und Lieder, Schmücke wieder Feld und Wald!
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Am Ostermorgen - Erschöpfende Auskunft
Am Ostermorgen - Erschöpfende Auskunft
Die lustige Geschichte in sächsischer Mundart beschreibt ein "Vorkommnis".
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Wenn dorch ne Schnee de Glöckeln blüh
Wenn dorch ne Schnee de Glöckeln blüh
do gieht mer naus in Garten. Do häng mir'n Star sei Kastel na un gucken uns de Baameln a, Is oder bal uf Ustern hie, do kinn mir'sch kaum derwarten.
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Die Mühle in Schwarzkollm
Die Mühle in Schwarzkollm
von Florian Russi
Krabat aber hatte Mitleid mit den Bauern. Wenn sie mit ihren geringen Lasten vorfuhren, trug er dreist die vierfache der von ihm gewogenen Menge in seine Listen ein. So kam es zur wunderbaren Mehlvermehrung.
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Schwarzenberg im Erzgebirge 1945
Schwarzenberg im Erzgebirge 1945
von Friedrich H. Hofmann
Dichtung und Wahrheit über die "Republik Schwarzenberg". Die „unbesetzte Zeit" dauerte im Kreis Stollberg fünf und im Kreis Schwarzenberg bis zu sechs Wochen.
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Schwarzenberg
Schwarzenberg
von Curt Rambach
Im herrlichen Tale, auf hohem Fels, umgeben von duftendem Wald, liegt friedlich ein Städtchen...
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Dr Winter hot aah sei Freid
Dr Winter hot aah sei Freid
von Willy Rudert
Dr Rauhreif glitzert, verweht sei de Wäller, gefrurn dr Bach und dr Steg.
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Der Teufelsstein zwischen Priester und Kupsal
Der Teufelsstein zwischen Priester und Kupsal
Der Teufel ergriff einen Stein, groß genug, um Mauern zu zertrümmern. Er zielte und warf den Stein auf die Entfernung von zehn Wegstunden mit einem Riesenwurf nach der Kirche...
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Feierobnd
Feierobnd
von Anton Günther
's is Feierobnd, 's is Feierobnd, es Togwark is vollbracht, 's gieht alles seiner Hamet zu; ganz sachte schleicht de Nacht.
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Wie huech dr Schnie leit
Wie huech dr Schnie leit
von Louis Riedel
Übersch Vuegtland und aah übersch Erzgeberg hot sue e Schofkopf vun enn Büchermacher sue viel Lügn ne Leiten weisgemacht. Des will dr Pummerfranz emol richt'g stelln.
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Von Epitaphen, einer fragwürdigen Ehe und sich wandelndem Recht
Von Epitaphen, einer fragwürdigen Ehe und sich wandelndem Recht
von Hans-Joachim Böttcher
Für zwei Brüder, Anselm sowie Balthasar von Zaschnitz, stehen in Schnaditz Epitaphe. Insbesondere letzterer stand seinen Eltern mit einem sehr streitsüchtigen Verhalten nicht nach. Sein sehr gut dokumentierter Konflikt wirft ebenfalls ein interessantes Bild auf die Rechtsverhältnisse der damaligen Zeit.
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Schneeschuhfahrermarsch
Schneeschuhfahrermarsch
von Anton Günther
Der Autor schrieb nicht nur den Text, sondern komponierte auch die Melodie dazu. Das Lied entstand 1912. Viele Erzzgebirgler kennen es auswendig.
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Dreimal schwarzer Kater
Dreimal schwarzer Kater
von Ingrid Annel
Im Hause eines Bauern hatte der Drache in Gestalt eines schwarzen Katers Einzug gehalten...danach geschahen seltsame Dinge.
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Die Bunte
Die Bunte
von Johannes E. R. Berthold
Die Bunt- und Luxuspapierfabrik Goldbach wurde in ihrer Umgebung „Die Bunte" genannt. 1872 von Gmeiner-Benndorf gegründet, besaß sie 1891 ein Grundkapital von 230 800 Reichsmark.
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Nu grade
Nu grade
von Lene Voigt
Meinen Gegnern gewidmet - von Lene Voigt: Doch jedes Been, das mir geschellt, Das bracht' mich weiter uff dr Welt. Nu grade!
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Die Riesenschneekugel
Die Riesenschneekugel
von Johannes E. R. Berthold
1938 wurde die damals größte und höchste Autobahnbrücke Deutschlands bei Siebenlehn über das Tal der Freiberger Mulde gebaut. Als sie fertig war, faszinierte sie uns Lausbuben ungemein. Obwohl es streng verboten war, sie zu betreten, ließen wir uns tolle Streiche einfallen.
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Ein Drink bei Werner Finck
Ein Drink bei Werner Finck
von Dr. Peter Gutjahr-Löser
„Ja, stelle mich vor ein Heer Kerls wie ich und ich will aus Deutschland eine Republik machen, in der Satire Pflichtfach wird wie Religion und Turnen! "
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Glückspfennig
Glückspfennig
von Ingrid Annel
Wer Glück hatte, dem half das Irrlicht nicht nur als Wegweiser durch die dunkle Nacht. Für manchen hielt es noch ganz andere Wohltaten bereit.
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Joachim Ringelnatz und die Einladung
Joachim Ringelnatz und die Einladung
Das bekannte Original geriet in der Schwabinger Szene auf eine sehr vornehme Gesellschaft...
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Napoleon  in Lindenhayn
Napoleon in Lindenhayn
von Friedemann Steiger
Man erzählt sich, dass Napoleon sich in Lindenhayn mit seinem Schwager Murat getroffen hat, um Kriegsrat zu halten. Die drei folgenden Nächte aber verbrachte er bewiesenermaßen in der Burg zu Düben.
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Gatzenjammer nachm Urloob
Gatzenjammer nachm Urloob
von Lene Voigt
Lene Voigt: Draurich hocken alle wieder Vor ihrn Bulte im Biro, Uffn Schtuhl gebannt de Glieder...
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Voltaire  und sein Sarkasmus
Voltaire und sein Sarkasmus
Der französische Aufklärer folgte im Sommer 1750 der Einladung Friedrich II. nach Potsdam. Er verließ 1753 nach Querelen mit anderen Höflingen den Hof des preußischen Königs.
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Wu de Wälder haamlich rauschen
Wu de Wälder haamlich rauschen
von Anton Günther
Die heimliche Hymne der Erzgebirgler.
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Der Feuersegen zu Bautzen
Der Feuersegen zu Bautzen
Als die Familie ihr trauriges Schicksal erzählte, erbarmte sich der Mann und nahm alle sechs mit in sein Häuschen in der Goschwitz.
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Geschichten aus der Klippl-Schul
Geschichten aus der Klippl-Schul
von Dipl.-Päd. Ursula Brekle
Friher, do hatten de Leite mehr Kinner, ihrer achte, neine,... soßen se mit Vodr un Mutter um 'nen weißgescheierten Tisch, drauf e ticht'ger Tupp vull Apern geschitt' wurn.
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Von Kleiderordnungen und Dress--Codes
Von Kleiderordnungen und Dress--Codes
von Friedrich Ekkehard Vollbach
„Bei dummer Obrigkeit grüßt man nicht den Mann, man grüßt nur das Kleid." (Jean de La Fontaine)
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Der Mensch und sein Kleid
Der Mensch und sein Kleid
von Friedrich Ekkehard Vollbach
„Der einzige, der einen Ozelotpelz wirklich braucht, ist der Ozelot." (C. B. Grzimek) „Die Seele des Menschen sitzt in seiner Kleidung." (Shakespeare)
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Der Lutherstein
Der Lutherstein
von Friedemann Steiger
Dr. Martinus wollte und sollte zum Reichstag nach Worms... Stundenlang quälte sich der Wagen durch die sandigen Wege der Dübener Heide. Da wollte der Teufel die Reise verhindern...
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Zum 75. Todestag von Hilmar Mückenberger
Zum 75. Todestag von Hilmar Mückenberger
Zum Schnäderedäng, zum Schnäderedeng, de Luft is raa vun Plaue bis nooch Falk'nschtaa.
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Das blutende Hirschgeweih zu Battaune
Das blutende Hirschgeweih zu Battaune
von Dipl.-Päd. Ursula Brekle
Eine alte Sage aus einem alten kleinen Dorf, von Sorben gegründet, in der Dübener Heide.
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