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Florian Steger/Maximilian Schochow
Wo ist mein Kind?
Familien auf der Suche nach der Wahrheit. Ein Beitrag zur Aufarbeitung
Studienreihe der Landesbeauftragten, hg. von der Beauftragten des Landes Sachsen-Anhalt zur Aufarbeitung der SED-Diktatur, Sonderband

176 S., geb., 148x210mm
ISBN 978-3-96311-315-4

Erschienen: März 2020

Krimi in der Sächsischen Schweiz

Krimi in der Sächsischen Schweiz

Henner Kotte

Kriminell kaum Kunst

Touristenmagneten sind Tummelplätze für zwielichtige Gestalten. So verwundert es keinen, dass auch Kletterfelsen und dämmrige Schluchten künstlerisch Verbrechen werden. Michael D. Freese entdeckte 1971 „Schatten am Bahndamm“, die auf der Transitstrecke Zugwaggons voller Konsumgüter entleeren. Dass DFF sendete 1974 die „Fehlrechnung“ und bewies, Benzin und sein Preis wandelten sozialistische Arbeitskollektive zu Straftätern. Doch die VP-Kriminalisten Arndt wie Hübner überführten Schauspielprominenz. Tatort-Kommissar Bruno Ehrlicher begibt sich 1999 „auf Kriegspfad“ und die Felsenbühne Rathen: Krimi und Gebirge sind mehr wert!

Lesetipp

Freese, Michael D.: Schatten am Bahndamm, Berlin, 1971


Filmtipps

Polizeiruf 110: Fehlrechnung, 1974, Regie: Kurt Jung-Alsen

Tatort: Auf dem Kriegspfad, 1999, Regie: Peer Ristau

*****

Textquelle:

Kotte, Henner: Sächsische Schweiz: Die 99 besonderen Seiten der Region Halle: Mitteldeutscher Verlag, 2016.

Bildquelle:

Stille im Wald beim Permahof, 2019, Urheber: Jardin61 via Wikimedia Commons CC BY-SA 4.0.

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