Sachsen-Lese

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Florian Russi
Papier gegen Kälte

Manfred Hoffmann, ehemals Klassenbester, ist ein angesehener Kinderarzt mit eigener Praxis und strebt nach dem Professorentitel. Stets bemüht, allen in ihn gesetzten Erwartungen zu entsprechen, steuert sein Leben in eine Sackgasse. Die jahrelange wissenschaftliche Arbeit erweist sich plötzlich als vergebens, sein Karriereaufstieg ist gefährdet, seine Ehe gescheitert, alle Erwartungen enttäuscht. Auf der Suche nach Genugtuung und nach Rechtfertigung begibt er sich auf Wege, die gefährlich weit in die Netze der organisierten Kriminalität ziehen.

Eine packende Mischung aus Entwicklungsroman und spannendem Thriller.

auch als E-Book erhältlich

Voltaire  und sein Sarkasmus

Voltaire und sein Sarkasmus

Jean-Michel Moreau 1846: Voltaire
Jean-Michel Moreau 1846: Voltaire

Voltaire war zu seinen Lebzeiten mit seinen Dramen berühmt geworden. Die Nachwelt urteilte anders. Umschwärmt von Bewunderen fragte einer: „Wie zufrieden müssen sie doch mit Ihre Werken sein!" Voltaire antwortete lakonisch: „Keineswegs. Ich bin wie der Ehemann einer Dirne, an der sich alle erfreuen, nur er selbst nicht."

 

Im Februar 1778 verließ Voltaire sein Landgut in Ferney, um in Paris der Uraufführung seines Theaterstückes Irène beizuwohnen. Er besuchte Freunde. „Seht", sagte er, „ich habe meinen Todeskampf unterbrochen, um euch noch einmal zu umarmen."
Und er starb am 30. Mai 1778.

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