Sachsen-Lese

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Florian Russi

Schaubühne

Insgesmt 8 Theaterstücke von Florian Russi mit unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden für Kinder- und Jugendgruppen warten darauf, von kleinen Künstlern belebt zu werden.

Lieder

Lieder

Abschied
Abschied
von Joseph Freiher von Eichendorff
O Täler weit, o Höhen, o schöner, grüner Wald, Du meiner Lust und Wehen andächtger Aufenthalt!
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Adé nun zur guten Nacht
Adé nun zur guten Nacht
von Verfasser unbekannt
Das hat deine Schönheit gemacht. Die hat mich zum Lieben gebracht mit großem Verlangen.
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Ännchen von Tharau
Ännchen von Tharau
von Simon Dach
Valentinstag: Ännchen von Tharau ist’s, die mir gefällt, sie ist mein Leben, mein Gut und mein Geld, hat wieder ihr Herz auf mich gerichtet in Lieb’ und in Schmerz.
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Alle Jahre wieder
Alle Jahre wieder
Kommt das Christuskind auf die Erde nieder, wo wir Menschen sind.
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An Summer
An Summer
Alte schöne Volksverse aus "dar Äberlausitz"
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Annaberg
Annaberg
Wo frisch des Himmels Atem weht bei Sonnenstrahl und Schnee, da ist mein schönes Annaberg, die Stadt auf Bergeshöh!
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Arzgebirg, wie bist du schie!
Arzgebirg, wie bist du schie!
von Anton Günther
Der Text zu Anton Günthers bekanntem Lied. O Arzgebirg, wie bist du schie, mit deine Wälder, ihr Wiesen, Barg on Tol, in Winter weiß, in Sommer grü. O Arzgebirg, wie bist du schie!
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Arzgebörg, wie bist du schie!
Arzgebörg, wie bist du schie!
von Hans Siegert
Wu de Barg zum Himmel dringe, wu der Wald sich reckt und dehnt, wenn der Kuckuck ruft vum walding Saam -- Arzgebirg, wie bist du schie!
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Ave Maria
Ave Maria
von Dipl.-Päd. Ursula Brekle
Als die Menschen in Paris fassungslos ihr Notre Dame brennen sahen, sangen sie das Ave Maria. Wir fühlen mit unseren Nachbarn, hoffen aber, das "Herz von Paris" wird bald neu aufgebaut werden.
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Bild dir nischt ei!
Bild dir nischt ei!
von Anton Günther
Wenn mer de Walt betracht, mächt mer oft lachen über daar Olbrigkeit, wos de Leit machen.
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Bleib’n mr noch a weng do
Bleib’n mr noch a weng do
von Anton Günther
Heit känn' mr net ham gieh, denn dr Wach is' za weit. E nu sa ja, e nu sa ja, drem bleibn mr noch a weng do...
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D'r Schwammagieher
D'r Schwammagieher
von Anton Günther
Ofn erschte'n Blick sah' ich's an Fichtl schuh' a' eb onter de Est wu a Pilzl schtieh ka'.
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Där  Vugelbeerbaam
Där Vugelbeerbaam
von Max Schreyer
Kenn schinnern Baam gibt’s wie en Vugelbeerbaam...es ka aa su lecht net en schinnern Baam gabn...
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Das Steigerlied
Das Steigerlied
Glückauf, Glückauf! Der Steiger kommt... Es können fast alle Kinder im Erzgebirge und der Lausitzer Braunkohlenregion mitsingen. Nun ist das Lied als alte, in Sachsen entstandene Weise, die auch heute auf keiner Bergparade fehlen darf, in die Liste des Immateriellen Kulturerbes aufgenommen worden.
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Das Vogtlandlied - die heimliche Hymne
Das Vogtlandlied - die heimliche Hymne
von Hilmar Mückenberger
Der Volksmusiker und Komponist Hilmar Mückenberger schuf dieses Lied der Vogtländer
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De Draackschänk
De Draackschänk
von Anton Günther
- on gieht mr dort verbei, do räßt’s en jedn nei, war in dr Draakschänk ruht, dar klabt aa gut.
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De Ufenbank
De Ufenbank
von Anton Günther
On is derzu racht pfaarisch kalt, deß mer kan Hund nausstußen tut, ja do is an schönnsten of der Ufenbank, wenn es Pfeifel brennt, werd de Zeit net lang, wenn es Feier brasselt is in Stübel warm, do ka's wattern, deß Gott erbarm.
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Der frohe Wandersmann
Der frohe Wandersmann
von Joseph Freiher von Eichendorff
Wem Gott will rechte Gunst erweisen, den schickt er in die weite Welt, dem will er seine Wunder weisen in Berg und Wald und Strom und Feld.
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Der Frühling hat sich eingestellt
Der Frühling hat sich eingestellt
von August Heinrich Hoffmann von Fallersleben
Drum frisch hinaus ins freie Feld ins grüne Feld hinaus Der Frühling hat sich eingestellt wer bliebe da zu Haus?
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Der Jäger Abschied
Der Jäger Abschied
von Joseph Freiher von Eichendorff
Wer hat dich, du schöner Wald aufgebaut so hoch da droben?
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Der Jäger Abschied (2)
Der Jäger Abschied (2)
von Joseph Freiher von Eichendorff
Wer hat dich, du schöner Wald aufgebaut so hoch da droben? Lebe wohl, lebe wohl, du schöner Wald!
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Der Mai ist gekommen
Der Mai ist gekommen
von Emanuel Geibel
Da singet und jauchzet das Herz zum Himmelszelt: Wie bist du doch so schön, o du weite, weite Welt.
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Derham is derham
Derham is derham
von Anton Günther
Anton Günthers Lied, das er als gelernter Lotograf als 1. Liedpostkarte im Selbstverlag herausgab, fand große Beachtung und verbreitete sich schnell. Das Thema seines Erstlings war die Heimatliebe der Erzgebirgler und wurde deshalb in der so besungenen Heimat schnell beliebt. Es gehört heute noch zum Liedgut der Erzgebirgsvereine und Chöre im Erzgebirge.
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Die Gedanken sind frei
Die Gedanken sind frei
von Dipl.-Päd. Ursula Brekle
Im Gedenken an Sophie Scholl, die als Mitglied der Widerstandsgruppe Weiße Rose am 22. Februar 1943, also vor 80 Jahren, ermordet wurde.
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Die Martinsgans
Die Martinsgans
von Viktor von Scheffel
Der Mensch ist ein Barbar von Natur, er achtet nicht im mindesten die Nebenkreatur, tut sieden sie und braten, verspeist sie mit Salaten.
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Du, du liegst mir am Herzen
Du, du liegst mir am Herzen
Und, und wenn in der Ferne mir, mir dein Herz erscheint, dann, dann wünsch ich so gerne, daß uns die Liebe vereint.
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Feierobnd
Feierobnd
von Anton Günther
's is Feierobnd, 's is Feierobnd, es Togwark is vollbracht, 's gieht alles seiner Hamet zu; ganz sachte schleicht de Nacht.
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Feierwehr-Marsch
Feierwehr-Marsch
von Anton Günther
Gut Schlauch, gut Wehr, gut Schlauch, dos is Feierwehrmanns-Brauch.
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Geh aus mein Herz und suche Freud
Geh aus mein Herz und suche Freud
in dieser lieben Sommerszeit an deines Gottes Gaben. Schau an der schönen Gärten Zier und siehe wie sie mir und dir sich ausgeschmücket haben...
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Gott sei mit dir mein Sachsenland
Gott sei mit dir mein Sachsenland
Dieses Lied fand schon im Königreich Sachsen gelegentlich als Landeshymne Verwendung. Es wurde schnell populär.
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Grüß dich Gott mei Arzgeberch
Grüß dich Gott mei Arzgeberch
von Anton Günther
Grüß dich Gott du grüner Wald, O wie garn kehr ich ze der zerück, wu’s su hamlich klengt on schallt.
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Harbistlied
Harbistlied
von Anton Günther
Nort is Harbist worn, allis muß verdorrn, wos su schie geblüht zer Sommerszeit...
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Heit gieht‘s auf Sachsen naus
Heit gieht‘s auf Sachsen naus
kaa Musiker blebbt ze Haus, waar när e bissel limpern ka, daar stimmt miet a.
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Himmelschlüssele, blüh!
Himmelschlüssele, blüh!
von Anton Günther
Draußen is wieder schie, draußen is wieder fei, ´s is dr Winter verbei. Himmelschlüssele, blüh, draußen is wieder schie.
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Ich weiß nicht, was soll es bedeuten
Ich weiß nicht, was soll es bedeuten
von Heinrich Heine Gedicht; Friedrich Silcher Vertonung
Heinrich Heine schuf das Gedicht 1824. Es ging in die Literaturgeschichte ein. F. Silcher vertonte das Gedicht 1837 und trug damit zur schnellen Verbreitung bei.
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In einem kühlen Grunde
In einem kühlen Grunde
von Carolin Eberhardt, Florian Russi (Hg.)
Schon die Comedian Harmonists, Max Raabe und Heino haben dieses traurige Liebeslied gesungen. Joseph von Eichendorff schrieb im Alter von 20 Jahren sein Gedicht. Friedrich Glück entdeckte den Text in einem Almanach. Ein Jahr später vertonte er dieses zu dem heute bekannten Lied. Besonders unter dem Chorsatz Silchers erlangte das Lied Bekanntheit.
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Kein feuer, keine Kohle
Kein feuer, keine Kohle
Zum Gedächtnis an Dr. Arnd Bernhardt, der am 13. Februar 1932 geboren worden ist.
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Kurrendesänger
Kurrendesänger
Wir laufen als Kurrende und frieren an die Hände, auch friern wir an die Zehn, doch singen wir sehr schön!
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Mei Vaterhaus
Mei Vaterhaus
von Anton Günther
Dort wu de Grenz vun Sachsen is, do stieht net weit vun Wald derva, sieht kla un ärmlich aus, a Hüttel när aus Holz gebaut, dos is mei Vaterhaus.
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Neia Gahr!
Neia Gahr!
von Anton Günther
Drem loßt zen Neia Gahr ons wünschn Gelück on Segn, Zufriednheit, gesondn Sinn, gesonda Glieder. Es andera kömmt nort mit der Zeit.
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Neuer Frühling
Neuer Frühling
von Otto Roquette
Und das ist ein Blühn und Sprießen, Waldesduften, Quellenfließen, und die Brust wird wieder weit, Frühling, Frühling, goldne Zeit!
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O selicha Weihnachtszeit
O selicha Weihnachtszeit
von Anton Günther
Ehr Leitla freit eich alla, guckt naus, wie's draußn Graibela schneit! Da Weihnachtszeit is komma, vergaßt alln Zank on Streit.
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O wie bricht aus den Zweigen
O wie bricht aus den Zweigen
von Carolin Eberhardt, Florian Russi (Hg.)
Welch eine belebende und fröhliche Jahreszeit ist doch der Frühling! Das lebhafte Gesangsstück heißt den Frühling in beschwingter Art und Weise willkommen.
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Of de Barg, do is halt lustig
Of de Barg, do is halt lustig
von Anton Günther
Wu de Wälder haamlich rauschen, wu de Haad so rötlich blieht: Mit kan Keenig möcht ich tauschen, weil da drubn mei Heisl stieht.
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Punschlied
Punschlied
von Friedrich Schiller
Vier Elemente, innig gesellt, bilden das Leben, bauen die Welt.
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Schneeschuhfahrermarsch
Schneeschuhfahrermarsch
von Anton Günther
Der Autor schrieb nicht nur den Text, sondern komponierte auch die Melodie dazu. Das Lied entstand 1912. Viele Erzzgebirgler kennen es auswendig.
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Schniewater Lied
Schniewater Lied
von Hermann Andert
Nee, sahl oack do zum Fanster raus, wie's wattert, stirmt und schneit!
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Schwarzenberg
Schwarzenberg
von Curt Rambach
Im herrlichen Tale, auf hohem Fels, umgeben von duftendem Wald, liegt friedlich ein Städtchen...
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Trinklied
Trinklied
von Wilhelm Busch
Alldieweil der Durst so groß, trink' ich etwas eil'ger und erglänze alsobald wie ein neuer Heil'ger.
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Un d'r Tanzbud'n hot a Loch
Un d'r Tanzbud'n hot a Loch
von Hilmar Mückenberger
Un d'r Geldbeut'l hot a Loch, ow'r geld ham m'r doch...
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Vergaß dei Haamit net!
Vergaß dei Haamit net!
von Anton Günther
Vergaß dei Haamit net! Su singt jeds Vögele. Vergaß dei Haamit net! Su rauscht der Wald. Es heilt der Storm ons zu in kalter Winterschzeit: Vergaß dei Haamit net, dort is dei Halt!
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Vor 500 Jahren erschien das erste evangelische Gesangbuch
Vor 500 Jahren erschien das erste evangelische Gesangbuch
von Friedemann Steiger
Der Titel lautete „Geystliche gesangk Buchleyn“. Von 32 Gesängen hatte Luther 24 selbst beigesteuert.
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Wenn de Vugelbeer blüht
Wenn de Vugelbeer blüht
von Anton Günther
O wie schie deß dos sieht, 's is als wenn lauter Schneeballn ven Himmel rei in Laab falln. Wenn de Vugelbeer blüht!
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Wenn der Schnee waggieht
Wenn der Schnee waggieht
von Anton Günther
Wenn der Winter wieder vo de Barg fortzieht, wenn an Bachel dra's erschta Blümel blüht...
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Wenn ich ein Vöglein wär
Wenn ich ein Vöglein wär
von Carolin Eberhardt, Florian Russi (Hg.)
Die Sehnsucht eines Menschen nach einer geliebten Person ist ein zeitloses Thema. Die genaue Herkunft dieses sehnsuchtsvollen Liedes ist unbekannt...
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Wu de Wälder haamlich rauschen
Wu de Wälder haamlich rauschen
von Anton Günther
Die heimliche Hymne der Erzgebirgler.
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‘s Raachermannel
‘s Raachermannel
Wenn es Raachermannel nabelt un es sat kaa Wort drzu, un dr Raach steigt an dr Deck nauf, sei mr allezamm su fruh.
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