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Gudrun Schulz
Kennst du Bertolt Brecht?

Neugier wecken für einen Autor, der mit frechem neuen Ton die bürgerliche Gesellschaft attackierte und das Theater revolutionierte. Dies gelingt der Literaturwissenschaftlerin Gudrun Schulz in diesem Band. Brecht selbst kommt mit Briefen, Gedichten und Auszügen auas einigen seiner Werke selbst zu Wort. Dem Buch liegt eine CD mit 13 Hörbeispielen bei.

Fazit : Ein Buch für alle, die noch selbst denken können.

Kein feuer, keine Kohle

Kein feuer, keine Kohle

Worte und Melodie dieses Liebesliedes sind erstmalig von Ernst Büsching und Friedrich Heinrich von der Hagen in der „Sammlung deutscher Volkslieder“ erschienen, die in Berlin 1807 herausgegeben worden ist. Jedoch waren Worte in einzelnen Strophen bereits auf einem Blatt aus Schlesien vor 1800 verbreitet, die als Fliegende Blätter im Umlauf waren. So sind die Strophen 1 und 2 schon 1786 auf einem Fliegenden Blatt nachweisbar.


Quelle: Gaudeamus igitur. Hrsg.: Dipl.-Phil. Bolko Schweinitz, Leipzig 1986.


Ursula Brekle

Kein Feuer, keine Kohle
Kann brennen so heiß,
Als heimlich stille Liebe
Von der niemand nichts weiß.


Keine Rose, keine Nelke
Kann blühen so schön,
Als wenn zwei verliebte Herzen
Bei einander tun stehn.


Setz du mir einen Spiegel
Ins Herz hinein,
Daß du kannst darinnen sehen,
Wie so treu ich es mein

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