Vier Elemente,
Innig gesellt,
Bilden das Leben,
Bauen die Welt.
Presst der Zitrone
Saftigen Stern,
Herb ist des Lebens
Innerster Kern.
Jetzt mit des Zuckers
Linderndem Saft
Zähmet die herbe,
Brennende Kraft.
Gießet des Wassers
Sprudelnden Schwall,
Wasser umfänget
Ruhig das All.
Tropfen des Geistes
Gießet hinein,
Leben dem Leben
Gibt er allein.
Eh es verdüftet,
Schöpfet es schnell,
Nur wenn er glühet,
Labet der Quell.
Worte: Friedrich Schiller: wahrscheinlich 1802.