Ich lieg im Wald, ´s is alles still,
weit wag vun Waltenspuk.
Der Waldgeruch, de Hamitluft
verträbt dan Lug un Trug.
De Fichten straacheln sich im Wind,
a Vögele singt drauf.
Derweile macht sich Schriet für Schriet
am Stamm a Kaafer nauf.
A Ameis läft mr rauf of‘s Ba,
es Waldgros krabbelt mich.
Is Fliegnzeig schwirrt mr üm a Kopp,
´s hot geds senn Spaß for sich.
Vun weiten här ich Sansenstrich,
sunst nischt, ´s is heil‘ge Ruh.-
Im Harzen Frieden, draußen aa,
ach. wär‘sch bal wieder su.
Am Blümel, ganz versteckt im Muus,
hängt noch a Troppen Tau.
A Binn guckt nei un spiegelt sich,
ja, su wos muss mr sah!
De Binn, die summt ihr Liedel ro
un tut sich emsig regn.
As Ascherle huppt rauf un no;
a Affel nischt dergegn!-