„... ich glaube aber doch, daß ich es wohl dahin bringen könnte, manche Erscheinungen, die ich in der Kunst in meiner Gewalt habe, auch mit Worten auszusprechen, ohne mit dem was ich im Ganzen fühle, im Widerspruch zu stehen.“ (Philipp Otto Runge am 01. Februar 1810 in Hamburg an Friedrich Wilhelm Joseph Schelling in München.) (03; S. 223.)
Im Verlag von Friedrich Christoph Perthes (1772 – 1843) in Hamburg erschien Anfang 1810 die kurze, aber bahnbrechende Abhandlung über die Farben-Kugel von Philipp Otto Runge (1777 – 1810). Sie strahlte bis in die kunsttheoretischen Überlegungen der Bauhauskünstler Johannes Itten (1888 – 1967) und Paul Klee (1879 – 1940) und die farblogischen Notizen des späten Ludwig Wittgenstein (1889 – 1951) aus. Der fünfzehnseitigen Abhandlung von Runge war ein Essay beigegeben, den Henrik Steffens (1773 – 1845) verfasst hatte. Steffens hatte Naturwissenschaften in Kopenhagen studiert und eine Privatdozentenzeit in Kiel absolviert. Während seiner weiteren Studien ab Herbst 1798 in Jena und von Ostern 1799 bis Frühjahr 1801 in Freiberg entwickelte er sich zu einem Schüler und Briefpartner des Philosophen Friedrich Wilhelm Joseph Schelling (1775 – 1854). Steffens hielt zunächst 1802/03 in Kopenhagen Vorlesungen, um ab 1804 an der Universität Halle als Professor der Naturphilosophie dem deutschen Idealismus eine breitere Wirkung zu verschaffen. Der Maler Runge und der Naturphilosoph Steffens hatten sich im Sommer 1801 in Tharandt kennengelernt. Im Vorfeld der gemeinsamen Publikation zur Farbenlehre steigerte sich ihre Freundschaft zu einem intensiven Austausch über die Konstitution und die Ordnung der Farben. Im März 1809 schrieb Runge aus Hamburg an Steffens in Halle über seinen gerade fertiggestellten Aufsatz zur Farbenkugel erfüllt von Dankbarkeit und verbunden mit der Hoffnung auf seine Hilfe beim Publizieren: „Ich lege diese Arbeit in Deine Hände, da ich überzeugt bin, daß Du mich am besten verstehen wirst, und weil in den Gesprächen mit Dir mir der Zusammenhang in meinen Ansichten zuerst klar geworden ist“. (03; S. 212/213.)
In seinen Erwartungen wurde Runge nicht enttäuscht. In Steffens hatte er einen Partner gefunden, der seine Arbeit zur Ordnung der Farben zu würdigen wusste. In seinem Essay Ueber die Bedeutung der Farben in der Natur, den Steffens als Begleittext zur Abhandlung von Runge verfasst hatte, zählte der Philosoph die Wortmeldung von Runge unter die „Bemühungen eines denkenden Künstlers“. (02; S. 35.) Steffens hatte ein gutes Gespür dafür, dass es nicht nur in der Philosophie der Kunst, sondern auch in der Philosophie der Natur durch die Arbeit zur Farbenkugel einiges zu lernen gibt. Gestützt auf das ihm vertraute Praxisfeld der Malerei war es Runge gelungen, ein übersichtliches, folgerichtiges und handhabbares farblogisches Modell zu erarbeiten, das die Interpretation einer jeden vergangenen und künftigen Bildpraxis zu befördern vermag. Steffens war begeistert. Er ließ seinen Freund Runge nicht im Stich. Am 11. September 1809 drängte er ihn brieflich zur Drucklegung der Farbenkugel-Schrift, indem er betonte, dass er die Arbeit „in aller Rücksicht herrlich“ finde. (08; S. 58.) Seine frühe Einschätzung der Farbenkugel-Studie hat Steffens sich auch später bewahrt. Noch in seinen Lebenserinnerungen würdigte er die Ableitung der Farbenkugel durch Runge als ein „Muster einer in sich abgeschlossenen Untersuchung“. (08; S. 58. 08; Band V, S. 342.) Aber auch Runge war sich seiner Leistung bewusst. Einen Farbenoktaeder, den Wittgenstein in seinen Bemerkungen über die Farben (1979 deutsch) bevorzugte, konstruierte er nicht. Aber die Grundlage desselben. Er ging von dem Dreieck der Grundfarben Rot, Blau und Gelb aus. (02; S. 4.) Dann erzeugte Runge durch Mischen der reinen Farben erst einen sechsteiligen Farbenkreis und dann unter Einbeziehung von Weiß und Schwarz eine räumliche Farbenkugel. Ermischt wurde aber keine hohle Kugel, sondern ein mit Farbmustern angefüllter Globus. Den höchsten Punkt bildet wie im Farbenoktaeder die Farbe Weiß und den tiefsten Punkt der Kugel besetzt die Farbe Schwarz. In den Mittelpunkt der Kugel setzte Runge mit dem Grau ein Farbmuster, das durch die Negation aller Farbigkeit hervorsticht. Diese Kugel sei, so formulierte Runge zum Schluss seiner Abhandlung im Jahr 1810 völlig zu Recht, nicht weniger als „eine Generaltabelle“ aller Farben. (02; S. 15.)
In seinem Essay zur Farbenkugel-Studie von Runge setzte Steffens im Jahr 1810 auf den Begriff der Freiheit, den Schelling bereits am 04. Februar 1795 in Tübingen im Brief an seinen Freund Georg Wilhelm Friedrich Hegel (1770 – 1831) in Bern mit der Bemerkung herausgestellt hatte: „Das A und O aller Philosophie ist Freiheit.“ (08; S. 22.) Bei der Ausarbeitung seiner Ideen formulierte Schelling dann im Frühjahr 1798 in der Schrift Von der Weltseele zum Abschluss seiner Schaffensphase in der Messe- und Kunststadt Leipzig die Schlüsselaussage: "Die Natur soll in ihrer blinden Gesetzmäßigkeit frey, und umgekehrt in ihrer vollen Freyheit gesetzmäßig seyn, in dieser Vereinigung allein liegt der Begriff der Organisation." (06; S. 215.) Das Buch erschien nicht in Leipzig, sondern wie die Farben-Kugel bei Perthes in Hamburg. Es eröffnete Schelling das Interesse des Dichters, Naturforschers und Ministers Johann Wolfgang von Goethe (1749 – 1832) und damit eine Professur an der Universität Jena. Im Verlauf der neuen Schaffensphase wandte sich Schelling auch stärker der Kunst zu. Auch jetzt betonte er, dass alle „ästhetische Produktion von Freiheit“ ausgehe. (05; S. 271.) Sicher hatte er in Jena immer noch „die göttlichen Gemälde der Raphaels und Correggios“ in frischer Erinnerung, über die er am 20. September 1798 aus Dresden an die Eltern in Schorndorf bei Stuttgart berichtet hatte. Steffens war mit den Ideen Schellings über Natur und Kunst vertraut, als er seinen Begleitessay zu Runges Abhandlung niederschrieb. So formulierte Steffens 1810 im Duktus der Ideen Schellings und Hegels zur flüssigen Natur des Wirklichen den Leitsatz über Licht und Farbe : „In den Farben spielt der zarteste Geist der Natur.“ (02; S. 31.) Im Aufscheinen der Farben erblickte Steffens ein subtiles Geschehen und kein nur punktmechanisches Entweder-Oder und auch kein formallogisches Ja oder Nein. Den Fluss der Farben beschrieb der Freund von Runge als „wechselnde Spiele eines höheren Lebens“. (02; S. 31.) Steffens trug in seinen Essay den Gedanken der Freiheit hinein, indem er ausführte: „... in diesem freyen und leichten Leben der Farben und Töne“ waltet „ein strenges Gesetz, wie überall das Gesetz am reinsten hervortritt, wo die Freyheit am frischesten und fröhlichsten gedeiht“. (02; S. 33.) Mit dem Gesichtspunkt der Freiheit der Farbenspiele traf Steffens den kunst- wie naturphilosophischen Nerv der Nachforschungen von Runge. Immerhin hatte Runge sich bereits während seiner Schaffensphase in Dresden eifrig mit dem urwüchsigen Seinsdenker Jakob Böhme (1575 – 1624) befasst und sich in dessen Werk Aurora oder Morgenröte im Aufgang (1612) vertieft.
Die Farbenkugel von 1810 ist ein Farbmusterkatalog, der zu einem geschlossenen Modell verdichtet auf eine übersichtliche Weise darstellt, wie sich die Malenden ausgehend von den drei Grundfarben Rot, Blau und Gelb unter Hinzuziehung von Weiß und Schwarz in ihrer bildnerischen Praxis eine unerschöpfliche Vielfalt an Farbmustern herstellen. Die Farbflecken eines Aquarells oder eines Ölgemäldes werden als Elemente, als Naturtatsachen, als Kraftpunkte und das heißt als geometrisch darstellbare Orte aufgefasst, die sich in der Sprache der Geometrie idealisierend beschreiben lassen. Wie Isaac Newton (1642/43 – 1727) die Farben seines Farbkreises auf das berühmte optische Experiment mit dem Prisma bezieht, durch das die Zerlegung des weißen Sonnenlichtes in seine farbigen Bestandteile erfolgt, ist die zur Kugel geronnene Modellvorstellung von Runge aus einem realen Praxisfeld abgeleitet und auf die gedankliche Erhellung desselben ausgerichtet. Dem theoriebewussten Künstler lag daran, den „wissenschaftlichen Unterricht für den Mahler“ von „den Theoremen oder Hypothesen herzuleiten, aus welchen demnächst fruchtbare Regeln erwachsen könnten“. (02; S. 1.) Anders als Goethe in seinem Werk Zur Farbenlehre, das im Jahr 1810 wenige Monate nach der Publikation der Farben-Kugel erschien, verzichtete Runge auf den Streit gegen die Optik Newtons. Er mied den Feldzug Goethes gegen „das ekelhafte Newtonische Weiß“. (01; S. 576.) Aber dennoch gelang es ihm, mit dem Denker in Weimar zusammenzuarbeiten. Das hatte einen guten Grund. Runges Feld der Analyse war nicht das optische Experiment, sondern die Malpraxis, in der mit Pinsel und Palette Farben gemischt und auf den Malgrund aufgetragen werden. Die Abhandlung über die Farbenkugel ist darauf gerichtet, „die Verhältnisse der gegebenen Farben zu einander, sowohl in ihrer Reinheit als nach dem Gesetz wonach ihre Mischungen vorzugehen scheinen, zu erforschen, um die Eindrücke, welche ihre Zusammenstellungen auf uns machten, und die veränderten Erscheinungen, welche aus ihren Mischungen entstehen, bestimmt ausfinden, und jedesmahl mit unserm Material wiedergeben zu können“. (02; S. 2.) Damit ist ein farbtheoretisches Feld eröffnet, das Runge ausdrücklich „als ganz abgesondert von der Wissenschaft“ bestimmt, die gestützt auf das physikalische und physiologische Experiment erforscht, „wie durch das Licht die Farben entstehen“. (03; S. 2.) Runge verzichtete nicht nur auf den Krieg gegen die klassische Optik, sondern er stellte sich „dem Lehrer der Theorie des Lichts“ und das heißt Newton sogar dankbar auf die Schultern. (02; S. 2.) Ihm lag daran, in seinem Lebens- und Arbeitsbereich nicht nur mit Farbdreieck und Farbkreis, sondern mit einem dreidimensionalen Modell die Galerien mit ihren Farbwerken und die Malerateliers mit ihren Pinseln, Paletten und Pasten in den Blick zu nehmen.
Als Runge am 20. Juni 1801 nach Dresden kam, hatte er bereits die Kunstakademie in Kopenhagen absolviert. Ihm schwebte eine neue Kunst und in der Malerei ein neues Landschaftsbild vor. Aber das, was er unter einem Landschaftsbild verstand, lief nicht allein auf Bilder mit Meer- oder Gebirgszenen ohne Menschen hinaus, sondern im Grunde meinte Runge einfach nur ein beliebiges Tafelbild mit einem Oben und Untern sowie Nah und Fern. Daher sollte es nicht überraschen, dass er als Vorbild eines Bildes, das als Landschaft angesprochen werden kann, auch die Sixtinische Madonna von Raffael (1483 – 1520) angeführt hat. Runge meinte am 09. März 1802: „Selbst Raffaels Bild hier auf der Galerie neigt sich geradezu zur Landschaft – freilich müssen wir hier unter Landschaft etwas ganz anderes verstehen.“ (03; S. 76.) Insofern auch in dem Meisterwerk von Raffael die Unterscheidung von Himmel und Erde sichtbar wird, kann es als Landschaftsbild bezeichnet werden, auch wenn nicht Wolken, Berge, Flüsse oder Wälder im Zentrum stehen, sondern die Mutter Maria und ihr Sohn Jesus. Von der Sixtinischen Madonna zeigte sich Runge derart angeregt, dass er in seinen Briefen mehrfach auf sein Seherlebnis einging und auf Raffael zurückkam. Am 10. Mai 1802 schrieb er an den Vater in Wolgast: „Ich besuche jetzt die Galerie fleißig. Als ich diesen Frühling zuerst hinaufging, war ich grade allein da; das herrliche Bild von Raffael ergriff mich so, daß ich nicht wußte, wo ich war. Lieber Vater, ich möchte nur, daß Sie das Bild einmal sähen. Bei diesem Bild begreift man erst, daß ein Maler auch ein Musiker und ein Redner ist, man hat eine höhere Andacht wie in der Kirche. Der tiefe unergründliche Ernst und die ewige Liebe, die in dieser Mutter Gottes liegen, das dringt einem bis in die innerste Seele.“ (03; S. 82/83.) Bis zu dem Werk Der Kleine Morgen (1808), das „die nackte Lichtgestalt der Aurora“ zeigt, war im Schaffen von Runge noch ein weiter Weg. (9; S. 128.) Aber das Bild vereint die Begeisterung für die Sixtinische Madonna mit dem eigenen Entfalten der Farbvielfalt in der bildnerischen Praxis. Mit Pinsel und Farbe schuf Runge aus den Extremen von Hell und Dunkel eine von Licht erfüllte Morgenlandschaft. Im Vordergrund sehen wir das christusähnliche Kind und im Hintergrund die aus dem Meer emporsteigende Venus. Der Kleine Morgen ist eine große visuelle Erzählung über den Zusammenklang von Sonnenlicht, Pflanzenblühen und Menschenleben. Es ist ein Bild, das die Schöpfung zeigt. In diesem Werk ist aber auch die nüchterne geometrische Ableitung der Farbenkugel gegenwärtig, zumal Runge in ihm die Farben der Kugel von Unten bis Oben sowie vom Mittelpunkt bis zum Äquator ausgeschöpft hat.
„Meine Vaterstadt ist Wolgast,“ schrieb Runge am 23. August 1801 in Dresden an Goethe. (03; S. 54.) Der Maler suchte Goethe Mitte November 1803 in Weimar auf. Im Sommer 1806 korrespondierten beide besonders angeregt. Auch seine Hypothese der Farbenkugel formulierte Runge am 21. November 1807 im Brief an Goethe. Als Ausgangspunkt setzte er – wie später in der Publikation von 1810 - die drei Elemente: Blau, Rot und Gelb. Runge gab sich aber nicht mit Farbendreieck und Kreis zufrieden, sondern er ging weiter. An Goethe schrieb er: „Das Verhältnis der drei Farben zu Schwarz und Weiß ließe sich sehr gut durch einen Globus darstellen, nämlich so: den Äquator teile ich in sechs Teile, nämlich in der Abteilung der drei Farben im Triangel, durchschnitten vom Triangel der drei reinen dazwischenliegenden Mischungen.“ (03; S. 202.) Im Jahr 1808 lud Goethe den Maler zum Treffen ein, das leider nicht zustande kam. Goethe würdigte den Dialog mit Runge bei anderer Gelegenheit. In sein Werk Zur Farbenlehre (1810) nahm er einen Brief des „talentvollen Malers, des Herrn Philipp Otto Runge“ auf. (01; S. 200.) Das farbtheoretische Schreiben hatte Runge am 3. Juli 1806 in Wolgast verfasst. Die Geste von Goethe war ein Ritterschlag. Am 14. Juli 1810 schrieb Runge über Goethe: „Daß er mir die Ehre angetan, mich ehrenvoll zu erwähnen, hatte mich sehr gerührt“. (03; S. 231.)
Am 01. Februar 1810 verfasste Runge zwei Begleitbriefe zum Versenden seiner druckfrischen Publikation. Der erste war als Zeichen der „Verehrung“ an Goethe gerichtet. (03; S. 222.) Der Maler schrieb aber auch an Schelling in München: „Sie erhalten hiemit als einen kleinen Beweis meiner Hochachtung ein Büchlein über das Verhältnis der Farben, wozu unser gemeinschaftlicher Freund Steffens einen Anhang über die Bedeutung der Farben in der Natur ausgearbeitet hat, indem er dabei auf dieses Verhältnis Rücksicht genommen.“ (03; S. 223.) Runge hat sogar Schellings aktuelle Schrift Über das Wesen der menschlichen Freiheit (1809) gelesen. Dabei entdeckte er, dass in der Abhandlung Schellings über Mensch, Natur und Freiheit auch seine eigene „Vorstellung wiederzufinden“ sei, unter welcher ihm „immer die Totalität alles dessen erschienen ist“, was er „mit seinen Augen sehen konnte“. (03; S. 223.) In dem Schreiben an Schelling gab sich Runge im letzten Lebensjahr voller Hoffnung als ein Maler zu erkennen, der mit seinen Bildern Geschichten über die menschliche Freiheit in einem bewegten Universum erzählen will. Doch der Verehrer der Sixtinischen Madonna und Verfasser der Farben-Kugel starb am 2. Dezember 1810 im Alter von 33 Jahren in Hamburg.
28. Oktober 2024
Zitierte Literatur
(1)
Johann Wolfgang Goethe: Zur Farbenlehre. Neuausgabe. Herausgegeben von Karl-Maria Guth. Berlin 2016.
(2)
Philipp Otto Runge: Farben-Kugel oder Construction des Verhältnisses aller Mischungen der Farben zu einander, und ihrer vollständigen Affinität, mit angehängtem Versuch einer Ableitung der Harmonie in den Zusammenstellungen der Farben. Nebst einer Abhandlung über die Bedeutung der Farben in der Natur von Hrn. Prof. Henrik Steffens in Halle. Friedrich Perthes, Hamburg 1810.
(3)
Philipp Otto Runge: Briefe und Schriften. Herausgegeben und kommentiert von Peter Betthausen. Henschelverlag, Berlin 1981.
(4)
Friedrich Wilhelm Joseph Schelling: Werke 6. Von der Weltseele – eine Hypothese der höhern Physik zur Erklärung des allgemeinen Organismus (1798). Herausgegeben von Jörg Jantzen. Unter Mitwirkung von Thomas Kisser. Vorrede zur Übersetzung (1798) herausgegeben von Kai Torsten Kanz und Walter Schieche. Frommann-Holzboog, Stuttgart 2000.
(5)
Friedrich Wilhelm Joseph Schelling: System des transzendentalen Idealismus. Verlag Philipp Reclam jun., Leipzig 1979.
(6)
Friedrich Wilhelm Joseph Schelling: Briefe 1. Briefwechsel 1786-1799. Herausgegeben von Irmgard Möller und Walter Schieche. Frommann-Holzboog, Stuttgart 2001.
(7)
Henrik Steffens: Was ich erlebte. Aus den Erinnerungen niedergeschrieben. Zehn Bände. Joseph Max, Breslau 1840 - 1844.
(8)
Jörg Träger: Philipp Otto Runge und sein Werk. Monographie und kritischer Katalog. Prestel-Verlag, München 1975.
(9)
Jörg Träger: Philipp Otto Runge oder Die Geburt einer neuen Kunst. Prestel-Verlag, München 1977.
Bildnachweis
Kopfbild und im Text: Aquarell von Konrad Lindner
Abb. aus Wikipedia, gemeinfrei.