Der Eintritt ist frei.
Als Ausgleich zum beruflichen Alltag findet Knut Fischer in der Naturfotografie viel Ruhe und Entspannung. Dabei fasziniert ihn vor allem das Entdecken und Erleben in der freien Natur. Gern ist er allein unterwegs, denn wenn kein Gespräch und keine Ablenkung den Moment stören, entstehen die wirklich guten Bilder, sagt er. Die Wildlife-Fotografie steht für ihn im Vordergrund. Das heißt, es werden nur Tiere in freier Wildbahn fotografiert, also keine in Wildgehegen, Falknereien oder Zuchtanlagen eingesperrten Tiere.
Sein großes Interesse gilt den majestätischen Kranichen, den farbenprächtigen Bienenfressern und dem blauen Juwel, dem Eisvogel. Er versucht, diesen wunderbaren Tieren so nah wie möglich zu sein, und will in seinen Bildern deren Schönheit, aber auch Zerbrechlichkeit zeigen. Er hofft, dass viele Menschen dadurch erkennen, wie schön und schützenswert die Natur ist und will sich dafür noch mehr engagieren.
Die Naturfoto-Ausstellung in Bad Düben zeigt Tiere, die nicht gleich beim ersten Spaziergang oder der ersten Wanderung in der Dübener Heide zu Gesicht zu bekommen sind. Scheue Tiere wie Kranich, Hirsch und Fuchs, majestätische Vögel wie den Seeadler oder die kleine Röhrenspinne gehören dazu. Auch Neuankömmlinge wie die Bienenfresser, die in den Abbruchkanten der Kiesgruben brüten, sind für ihn interessant.
Das Foto zeigt zwei Eisvögel.
Foto (nur in Verbindung mit der Presseinfo honorarfrei nutzbar): Knut Fischer
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Torsten Gaber, Leiter NaturparkHaus
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