Sachsen-Lese

Gehe zu Navigation | Seiteninhalt
Sachsen-Lese
Unser Leseangebot
Auf der Suche nach Fips

Eine liebevoll illustrierte Vorlesegeschichte in mehreren Kapiteln für Kinder ab 5

Fips ist verschwunden. Wo kann ein kleiner Mäusejunge wohl verlorengegangen sein. Seine Freunde machen sich auf die Such nach ihm und erleben dabei eine Menge Abenteuer.

Gedichte

Advent
Advent
von Christine Brandt-Borse
Wenn die zweite von vier Kerzen brennt, glänzen in Vorfreude alle Augen.
MEHR
Alles still!
Alles still!
von Theodor Fontane
Nichts hör ich klopfen als mein Herze durch die Nacht. Heiße Tränen niedertropfen auf die kalte Winterpracht.
MEHR
Blaue Hortensie
Blaue Hortensie
von Rainer Maria Rilke
Verwaschnes wie an einer Kinderschürze, Nichtmehrgetragnes, dem nichts mehr geschieht: wie fühlt man eines kleinen Lebens Kürze.
MEHR
Corona
Corona
von Christine Brandt-Borse
Werden Mädchen später wieder Corona heißen? Haben wir das Ziel, das was wäre wenn, im Blick? So viele Fragen, die in den Köpfen kreisen. Vorerst gibt es Tröstung durch Bücher und Musik.
MEHR
Das Huhn und der Karpfen
Das Huhn und der Karpfen
von Heinrich Seidel
Das legte, wie die Hühner tun, an jedem Tag ein Ei. Und kakelte, mirakelte, spektakelte, als ob's ein Wunder sei!
MEHR
Das Veilchen
Das Veilchen
von Johann Wolfgang von Goethe
Ein Veilchen auf der Wiese stand, gebückt in sich und unbekannt; Es war ein herzigs Veilchen.
MEHR
Das Winzerlied
Das Winzerlied
von Richard Hugo
Sonne! segne die Lande voll Wein! Segne die Traubenleser! Grüße Bacchus mit goldigstem Schein, des Herbstes Reichsverweser!
MEHR
Das zerbrochene Ringlein
Das zerbrochene Ringlein
1807/08 schrieb von Eichendorff in seinen Tagebüchern über die unerfüllte Liebe zu Käthchen Förster. Ihr Treuebruch motivierte Eichendorff zu diesem Gedicht.
MEHR
Der Schäfer putzte sich zum Tanz
Der Schäfer putzte sich zum Tanz
von Johann Wolfgang von Goethe
Juchhe! Juchhe! Juchheisa! Heisa! He! So ging der Fiedelbogen.
MEHR
Die eheliche Liebe
Die eheliche Liebe
von Gotthold Ephraim Lessing
Zu Petrus: „Was? Meine Frau im Himmel? Wie? Klorinden habt ihr eingenommen? Lebt wohl! Habt Dank für eure Müh!"
MEHR
Die gelbe Rose
Die gelbe Rose
von Gertrud Kolmar
Die gelbe Rose, zart und dunkel umlaubt, in Porzellan vom bläulichen Grau der Taube, die gelbe Rose öffnet das blühende Haupt und zieht in Duft, dem safranfarbigen Staube.
MEHR
Die Gelehrten und die Pfaffen
Die Gelehrten und die Pfaffen
von Eduard Friedrich Mörike
...streiten sich mit viel Geschrei, was hat Gott zuerst erschaffen – wohl die Henne, wohl das Ei!
MEHR
Die hohen Tannen atmen
Die hohen Tannen atmen
von Rainer Maria Rilke
Die weißen Wege werden leiser, die trauten Stuben lauschiger.
MEHR
Die Liebende schreibt
Die Liebende schreibt
von Johann Wolfgang von Goethe
Vernimm das Lispeln dieses Liebewehens; Mein einzig Glück auf Erden ist dein Wille, dein freundlicher zu mir – gib mir ein Zeichen!
MEHR
Die Liebende schreibt (2)
Die Liebende schreibt (2)
von Johann Wolfgang von Goethe
Mein einzig Glück auf Erden ist dein Wille, Dein freundlicher, zu mir; gib mir ein Zeichen!
MEHR
Die marxistischen Priester
Die marxistischen Priester
von Friedemann Steiger
Sie haben gelogen. Es war der falsche Gott, den zu verehren sie uns zwangen.
MEHR
Die Muse
Die Muse
von Taras Schewtschenko
Der russische Überfall sorgt auf der ganzen Welt für Entsetzten. Wir solidarisieren uns mit der Ukraine und verurteilen den Angriff.
MEHR
Die schönste Geschichte der Welt
Die schönste Geschichte der Welt
von Friedemann Steiger
Milliarden hören sie heute. Eine Kindergeschichte?
MEHR
Dornburg
Dornburg
von Johann Wolfgang von Goethe
Wir feiern Gothes Geburtstag am 28. August: Früh, wenn Tal, Gebirg und Garten Nebelschleiern sich enthüllen, und dem sehnlichsten Erwarten Blumenkelche bunt sich füllen;
MEHR
Ein großer Teich war zugefroren
Ein großer Teich war zugefroren
von Johann Wolfgang von Goethe
Die Fröschlein, in der Tiefe verloren, Durften nicht ferner quaken noch springen, Fänden sie nur da oben Raum, Wie Nachtigallen wollten sie singen.
MEHR
Einen Maitag
Einen Maitag
von Rainer Maria Rilke
mit dir beisammen sein, und selbander verloren ziehn durch der Blüten duftqualmende Flammenreihn zu der Laube von weißem Jasmin.
MEHR
Eros
Eros
von Florian Russi
Mit diesem Gedicht huldigt Bettina von Arnim dem Gott der Liebe und des sexuellen Begehrens. Sie ordnet ihm einen Platz in einer Rosenblüte zu...
MEHR
Frühling
Frühling
von Theodor Fontane
O schüttle ab den schweren Traum und die lange Winterruh', es wagt es der alte Apfelbaum, Herze, wag's auch du!
MEHR
Frühlingsdämmerung
Frühlingsdämmerung
In der stillen Pracht, in allen frischen Büschen und Bäumen flüsterts wie Träumen die ganze Nacht.
MEHR
Frühlingsdämmerung (2)
Frühlingsdämmerung (2)
von Joseph Freiher von Eichendorff
In der stillen Pracht, in allen frischen Büschen und Bäumen flüsterts wie Träumen die ganze Nacht.
MEHR
Frühlingsgedicht zu Ostern
Frühlingsgedicht zu Ostern
von August Heinrich Hoffmann von Fallersleben
Der Frühling hat sich eingestellt; wer bliebe da zu Haus?
MEHR
Frühlingslied
Frühlingslied
von August Heinrich Hoffmann von Fallersleben
Schneeglöckchen läuten fern und nah: Der Frühling ist da, der Frühling ist da! O seht, wie der Frühling schaltet und waltet, Und neues Leben enthüllt und entfaltet...
MEHR
Frühlingsmorgen
Frühlingsmorgen
von August Heinrich Hoffmann von Fallersleben
Am 2. April vor 225 Jahren wurde Hoffmann von Fallersleben geboren. O Winter, du schlimmer, was willst du noch hier? Soll's Frühling denn nimmer mehr werden bei mir?
MEHR
Gefunden
Gefunden
von Johann Wolfgang von Goethe
Im Schatten sah ich Ein Blümchen stehn, Wie Sterne leuchtend, Wie Äuglein schön.
MEHR
Herbst
Herbst
von Theodor Storm
Die Sense rauscht, die Ähre fällt, die Tiere räumen scheu das Feld, der Mensch begehrt die ganze Welt.
MEHR
Herbst
Herbst
von Lene Voigt
Herbst, freudig Wort in Bürgers Leben. Beginn behaglich froher Zeit, beim Karpfenschmaus, beim Saft der Reben winkt trauliche Geselligkeit.
MEHR
Herbst (2)
Herbst (2)
von Rainer Maria Rilke
Wir alle fallen. Diese Hand da fällt. Und sieh dir andre an: es ist in allen.
MEHR
Herbstwind
Herbstwind
von Heinrich Heine
Der Herbstwind rüttelt die Bäume, die Nacht ist feucht und kalt; Gehüllt im grauen Mantel reite ich einsam im Wald.
MEHR
Herr Meier
Herr Meier
von Christian Morgenstern
Vor 110 Jahren starb Christian Morgenstern am 31.03.1914 in Untermais in Tirol.
MEHR
Herz voll Winter
Herz voll Winter
von Johann Meyer
Und Winter ist's, – und nun ich einsam bin, fühl' ich des Winters Bild im Herzen.
MEHR
Heute will ich dir zu Liebe Rosen fühlen
Heute will ich dir zu Liebe Rosen fühlen
von Rainer Maria Rilke
Rosen fühlen dir zu Liebe, dir zu Liebe heute lange lange nicht gefühlte Rosen fühlen: Rosen.
MEHR
Hier liegt...
Hier liegt...
von Friedemann Steiger
Neue Grabsprüche für Tote zum Mut machen, Weinen und Lachen.
MEHR
Hochzeitslied
Hochzeitslied
von Johann Wolfgang von Goethe
Wir singen und sagen vom Grafen so gern, der hier in dem Schlosse gehauset...
MEHR
Ich wandle unter Blumen
Ich wandle unter Blumen
von Heinrich Heine
Der Valentinstag am 14. Februar ist heute den Verliebten vorbehalten. Hier ein Gedicht an die Geliebte.
MEHR
Ich wollte, meine Lieder...
Ich wollte, meine Lieder...
von Heinrich Heine
Das wären Blümelein: Ich schickte sie zu riechen Der Herzallerliebsten mein...
MEHR
Im Frühling
Im Frühling
von Johann Meyer
Wenn Blatt und Blüte sich geküßt, in Jubel laut das All zerfließt, und Frühling mich umgibt...
MEHR
Im Herbst
Im Herbst
von Wilhelm Busch
Der schöne Sommer ging von hinnen, der Herbst, der reiche, zog ins Land. Nun weben all die guten Spinnen so manches feine Festgewand.
MEHR
Im traurigen Monat November
Im traurigen Monat November
von Heinrich Heine
Seit ich auf deutsche Erde trat, durchströmen mich Zaubersäfte – Der Riese hat wieder die Mutter berührt, und es wuchsen im neu die Kräfte.
MEHR
In dem Walde sprießt und grünt es
In dem Walde sprießt und grünt es
von Heinrich Heine
Junger Frühling, sei willkommen!
MEHR
Jdalienreese
Jdalienreese
von Lene Voigt
Lene Voigt "ist eine kleine Meisterin der sächsischen Schnurre; sie verfügt über einen angeborenen Mutterwitz, der niemals gequält, immer schlagend ist...Sehr gut beobachtet sind die Dinge, die ein Stück Leipziger Kleinbürgerwelt famos charakterisieren."
MEHR
John Maynard
John Maynard
von Theodor Fontane
Zum 125. Todestag Fontanes, der am 20. September 1898 in Berlin starb
MEHR
Komm, lass uns spielen
Komm, lass uns spielen
von Theodor Storm
Weh, wie so bald des Sommers Lust verging – O komm! Wo bist du, weißer Schmetterling?
MEHR
Liebe, wunderschönes Leben
Liebe, wunderschönes Leben
von Joseph Freiher von Eichendorff
Der 14. Februar wird als Valentinstag gefeiert. Er gilt als Tag der Liebenden und ist Anlass für kleine Geschenke und Liebesbezeugungen.
MEHR
Mailied
Mailied
von Johann Wolfgang von Goethe
Wie herrlich leuchtet mir die Natur! Wie glänzt die Sonne! Wie lacht die Flur!
MEHR
MARIAE VERKÜNDIGUNG
MARIAE VERKÜNDIGUNG
von Rainer Maria Rilke
NICHT dass ein Engel eintrat (das erkenn), erschreckte sie. Sowenig andre, wenn ein Sonnenstrahl oder der Mond bei Nacht in ihrem Zimmer sich zu schaffen macht, auffahren -
MEHR
Mondscheintrunkne Lindenblüthen
Mondscheintrunkne Lindenblüthen
von Heinrich Heine
Am 13. Dezember hat Heinrich Heine Geburtstag: Ach, ich möchte, dass ein kalter Nordwind plötzlich weißes Schneegestöber brächte.
MEHR
Monolog des kleinen Peter
Monolog des kleinen Peter
von Lene Voigt
Am vorigen Sonntag hab‘ ich gekriegt die Schwester, die dort im Körbchen liegt. Man sagt, dass der Storch sie mir brachte herein - ‘s wird wohl wieder der Vater gewesen sein.
MEHR
Nachruf
Nachruf
Wir trauern mit Frankreich: Schon sinkt das Abendrot, doch die sonst mit uns wachten, die liegen lange tot.
MEHR
Nachruf (2)
Nachruf (2)
von Joseph Freiher von Eichendorff
29 Menschen sterben bei einem tragischen Busunglück auf Madeira. Viele deutsche Staatsangehörige sollen darunter sein. Wir denken an die Opfer und an die Angehörigen, die an Ostern dieses Leid tragen müssen.
MEHR
Nähe
Nähe
von Christine Brandt-Borse
Zum Gedenken an Dr. Arnd Bernhardt. Geboren am 13.02.1932; gestorben 08.06.1998.
MEHR
Neue Liebe
Neue Liebe
von Joseph Freiher von Eichendorff
Und ich hab die Fenster offen, neu zieh in die Welt hinein. Altes Bangen, altes Hoffen! Frühling, Frühling soll es sein!
MEHR
Novemberlied
Novemberlied
von Johann Wolfgang von Goethe
Dem Schützen, doch dem alten nicht, zu dem die Sonne flieht, der uns ihr fernes Angesicht mit Wolken überzieht.
MEHR
Nüsseknacken
Nüsseknacken
von Albert Sergel
Aufgepasst: Schuhe vor die Tür stellen! Am 6. Dezember kommt der barmherzigen Nikolaus und beschenkt die Kinder.
MEHR
Osterhas
Osterhas
Im grünen, grünen Gras, unter Busch und Hecken müssen Eier stecken.
MEHR
Ostern
Ostern
von Joachim Ringelnatz
Wenn die Schokolade keimt... Und der Osterhase hinten auch schon presst, Dann kommt bald das Osterfest. Wir wünschen unseren Lesern Frohe Ostern!
MEHR
Ostern
Ostern
von Eduard Friedrich Mörike
Die Gelehrten und die Pfaffen streiten sich mit viel Geschrei, was hat Gott zuerst erschaffen – wohl die Henne, wohl das Ei!
MEHR
Ostern (2)
Ostern (2)
von Joseph Freiher von Eichendorff
Wir wünschen unseren Lesern eine schöne Frühlings- und Osterzeit!
MEHR
Pfingstbestellung
Pfingstbestellung
von Joachim Ringelnatz
Ein Pfingstgedichtchen will heraus ins Freie
MEHR
Rastlose Liebe
Rastlose Liebe
von Johann Wolfgang von Goethe
Alles vergebens! Krone des Lebens, Glück ohne Ruh, Liebe, bist du!
MEHR
Requiem
Requiem
von Christian Friedrich Hebbel
Seele, vergiß sie nicht, Seele, vergiß nicht die Toten!
MEHR
Requiem (2)
Requiem (2)
von Christian Friedrich Hebbel
Seele, vergiß sie nicht, Seele, vergiß nicht die Toten!
MEHR
Rosen auf den Weg gestreut
Rosen auf den Weg gestreut
von Kurt Tucholsky
Zum Gedenken an den Schriftsteller Kurt Tucholsky. Seine Bücher wurden auf den Scheiterhaufen der Nationalsozialisten verbrannt. Er selbst wurde ausgebürgert. Er starb am 21. Dezember 1936 in Hindas (Schweden), wahrscheinlich beging er Suizid.
MEHR
Schneeglöckchen
Schneeglöckchen
von Joseph Freiher von Eichendorff
's war kein Singen, 's war ein Küssen, rührt' die stillen Glöcklein sacht, dass sie alle tönen müssen von der künftgen bunten Pracht.
MEHR
Sehnsucht nach dem Frühling
Sehnsucht nach dem Frühling
von August Heinrich Hoffmann von Fallersleben
Schöner Frühling, komm doch wieder, Lieber Frühling, komm doch bald, Bring' uns Blumen, Laub und Lieder, Schmücke wieder Feld und Wald!
MEHR
Singen
Singen
von Johann Meyer
Wenn's Frühling ist, die Blumen blüh'n, und tausend Knospen springen...und singen muß ich, singen!
MEHR
Solange wir leben
Solange wir leben
von Friedemann Steiger
In der Welt habt ihr Angst. Sie wird uns begleiten. Nach Karfreitag kommt Ostern.
MEHR
Sommer
Sommer
von August Heinrich Hoffmann von Fallersleben
O Sommer, du Feind der ernsten Gedanken, du Störer des alten Einerleis, du jagst mich aus den engen Schranken in deinen blumigen Zauberkreis.
MEHR
Sonett 18
Sonett 18
von William Shakespeare
Soll ich dich einem Sommertag vergleichen? Er ist wie du so lieblich nicht und lind; Nach kurzer Dauer muß sein Glanz verbleichen, und selbst in Maienknospen tobt der Wind.
MEHR
Sturm
Sturm
Du wilder Sturm mit der Regenflut stürm' mir den Winter ins Herz,
MEHR
Totenklage
Totenklage
von Klabund
Wir trauern und denken " zu allererst an die Toten, Verletzten und Angehörigen in Berlin. Ein ganzes Land ist in Trauer vereint." Ich traf den Engel von der Mondkohorte am Friedhofstor...
MEHR
Totensonntag
Totensonntag
von Friedemann Steiger
Täglich der Tod in mir. Beziehungen ersterben.
MEHR
Trost
Trost
Zum Gedenken an die Opfer des Germanwings- Absturzes in den französischen Alpen. Am 10.06.2015 sind die Särge der Opfer nach Deutschland überführt worden. Sie werden in der Heimat beigesetzt.
MEHR
Und wieder ein neues Jahr
Und wieder ein neues Jahr
von Theodor Fontane
Wird's werden, wie es immer war, halb scheitern, halb gelingen? Wird's fördern das, worauf ich gebaut...
MEHR
Unmut
Unmut
von Joseph Freiher von Eichendorff
O Herbst! betrübt verhüllst du Strom, Wald und Blumenlust.
MEHR
Verse zum Advent
Verse zum Advent
von Theodor Fontane
Noch ist Herbst nicht ganz entflohn, aber als Knecht Ruprecht schon kommt der Winter hergeschritten...
MEHR
Wehmut
Wehmut
von Joseph Freiher von Eichendorff
Es lassen Nachtigallen, spielt draußen Frühlingsluft, der Sehnsucht Lied erschallen aus ihres Kerkers Gruft.
MEHR
Weihnachtslied
Weihnachtslied
von Theodor Storm
Ein frommer Zauber hält mich wieder, anbetend, staunend muß ich stehn; Es sinkt auf meine Augenlider ein goldner Kindertraum hernieder, ich fühl's, ein Wunder ist geschehn.
MEHR
Winter
Winter
von Heinrich Heine
Unterm weißen Baume sitzend, hörst du fern die Winde schrillen, siehst, wie oben stumme Wolken sich in Nebeldecken hüllen;
MEHR
Winterende
Winterende
von Christine Brandt-Borse
Dieses Untätige lähmt mich. Ich will doch eigentlich viel mehr, will aufwachen, will leuchten, will dich.
MEHR
Winternacht
Winternacht
von Joseph Freiher von Eichendorff
Verschneit liegt rings die ganze Welt, ich hab' nichts, was mich freuet, verlassen steht der Baum im Feld, hat längst sein Laub verstreuet.
MEHR
Zu Thaers Jubelfest dem 14. Mai 1824
Zu Thaers Jubelfest dem 14. Mai 1824
von Johann Wolfgang von Goethe
Goethe schrieb dieses Gedicht anlässlich des 50. Doktorjubiläums von Albert Daniel Thaer.
MEHR
Zum Geburtstag im Juni
Zum Geburtstag im Juni
von Wilhelm Busch
Nein, mir gefällt am besten das, was der Sommer bringt, wenn auf belaubten Ästen die Schar der Vöglein singt.
MEHR
Zur Fastnachtszeit
Zur Fastnachtszeit
von August Heinrich Hoffmann von Fallersleben
Wir Kinder singen von Haus zu Haus Und bitten uns eine Gabe aus, Und machen's hinterdrein wie die Alten Und wollen heuer auch Fastnacht halten.
MEHR
Zur Weinlese
Zur Weinlese
von Novalis
Der alte Stock wird blühn und wachsen, wenn man den Überfluß ihm nimmt, und überall im Lande Sachsen sein Wein auf guten Tischen schwimmt.
MEHR
Anzeige:
Unsere Website benutzt Cookies. Durch die weitere Nutzung unserer Inhalte stimmen Sie der Verwendung zu. Akzeptieren Weitere Informationen