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Christoph Werner

Buckingham Palace
Roman

Durch Zufall gerät Weimar in das Blickfeld des britischen Geheimdienstes, als dieser versucht, die englische Monarchie vor den Offenbarungen ihrer eigenen Vergangenheit zu schützen. - Ein spannender Roman, der den Leser in die Welt der Macht führt. Dabei wird ihm einiges abverlangt, denn die Handlung ergibt sich aus einem Puzzle von Szenen und erfordert detektivisches Gespür.

Auch als E-Book erhältlich 

Die grausame Odyssee der tapferen Fey von Hassell

Die grausame Odyssee der tapferen Fey von Hassell

Dipl.-Päd. Ursula Brekle

Zum Gedenken an den Widerstand des 20. Juli 1944

Ulrich von Hassell vor dem Volksgerichtshof 1944. Bild: Bundesarchiv, Bild 151-22-35 / CC-BY-SA
Ulrich von Hassell vor dem Volksgerichtshof 1944. Bild: Bundesarchiv, Bild 151-22-35 / CC-BY-SA

Fey von Hassell hatte 1939 den jungen Adligen Dr. jur. Detalmo Pirzio-Biroli geheiratet und zog auf den Familienstammsitz der Familie, das Castello di Brazza bei Udine in Oberitalien. Dieses Anwesen war 1944 von der deutschen Wehrmacht besetzt und stand unter dem Befehl von Major Eisermann.

Am 9. Sept. 1944 stand früh 7.30 Uhr der Adjudant Leutnant Kretschmann nach kurzem Anklopfen im Schlafzimmer von Frau Fey Pirzio-Biroli geb. von Hassell. Der sehr bleiche Offizier war starr vor Entsetzen, hatte die Augen weit aufgerissen. Fey fragte: „Um Himmels Willen, was ist denn passiert?" Ohne jede Vorbereitung sagte der Leutnant: „Ihr Vater ist verhaftet und verurteilt worden. Sie haben ihn gehenkt." (1) Fey erlitt einen Schock. Dennoch gelang es ihr umgehend ihre Tagebücher und andere belastende Dokumente, z.B. Briefe ihres Mannes, außer Haus zu bringen. Ihr Ehemann war Ende 1943 als italienischer Offizier in den Untergrund gegangen und hatte sich den Partisanen angeschlossen. Um 10.00 Uhr wurde sie von einem SS-Offizier ins Gefängnis gebracht. Noch einmal kam sie nach Brazza zurück, aber nur um mit ihren beiden Söhnen Roberto und Corrado, drei und vier Jahre alt, unter SS-Eskorte in ein Gefängnis nach Innsbruck verschleppt zu werden. Deportation mit den Kindern. Damit hatte sie nicht gerechnet. Schuldgefühle beschlichen sie. Hatte sie doch ein Angebot der Partisanen, die im Friaul operierten, ausgeschlagen. Ihr war angeboten worden, zusammen mit den Kindern unter dem Schutz der Partisanen zu fliehen.

Das Ehepaar von Hassell. Bild: Agostino von Hassell, gemeinfrei
Das Ehepaar von Hassell. Bild: Agostino von Hassell, gemeinfrei

Die Mutter von Fey, Ilse von Hassell, und ihre beiden Brüder hatten sowohl in den Briefen als auch in den Telefonaten streng vermieden, Fey über die Ereignisse um den Vater zu informieren. Fey war also allein auf öffentliche Verlautbarungen angewiesen. Ihr Bruder Hans-Dieter war im Januar 1944 zu Besuch in Brazza gewesen. Er war als Offizier der Wehrmacht in Paris stationiert. Während sie in den Feldern spazieren gingen, deutete der Bruder an, dass noch in diesem Jahr ein Attentat der Wehrmacht geplant sei, natürlich ohne über Einzelheiten zu sprechen. Als Tochter von Ulrich von Hassell, allein mit zwei Kindern und im Ausland lebend, konnte sie die Deportation nicht verstehen. Dann kam das Schlimmste: Eine NS-Fürsorgerin entriss ihr die Kinder und ging mit ihnen weg. Corrado versuchte sich los zu reißen, schrie und tobte. Das Kind hatte instinktiv die Gefahr erkannt. Die Kinder wurden in ein Kinderheim verbracht. Die Mutter wurde nicht informiert. Feys Herz krampfte. Doch nahm sie an, sie werde die Kinder bald wiedersehen. Im Gefängnis musste sie mit vier anderen Frauen auf zwei Strohsäcken hausen. Ein SD-Mann, der ihr Entsetzen sah, brüllte sie an: „Sie sind also die Tochter dieses Verbrechers, dessen Kopf wir haben rollen lassen. Dieser Hund! Dieses Schwein! Was erwarten sie denn von uns? Sollen wir Sie mit Samthandschuhen anfassen?" (2) Eine tiefe, grenzenlose Verzweiflung packte sie, denn es wurde klar, sie sollte endgültig nach Deutschland deportiert werden. Ein Wehrmachtsoffizier in Brazza hatte mit seiner Analyse recht behalten: „ Ein etwas unglücklicher Umstand ist dabei, dass (sie) mit einem italienischen Offizier verheiratet ist, der jetzt auf der Gegenseite kämpft." (3)

 Posener Rathaus. "Und bei der Blutrache wurde ausgerottet bis zum letzten Glied der ganzen Sippe." (H. Himmler). Bild: Wikipedia gemeinfrei
Posener Rathaus. "Und bei der Blutrache wurde ausgerottet bis zum letzten Glied der ganzen Sippe." (H. Himmler). Bild: Wikipedia gemeinfrei

Sie wurde unter SS-Bewachung nach Schlesien gebracht, in die „Hindenburg-Baude" bei Reinerz in der Nähe von Breslau. Als Fey in diesem Hotel die anderen Bewohner kennen lernte, wurde ihr sofort klar, dass sie bis Kriegsende in Gefangenschaft bleiben würde:
Insgesamt acht Personen trugen den Namen Stauffenberg. Alle diese inhaftierten Stauffenbergs hatten nichts von dem Attentat und den Umsturzplänen der Brüder Claus und Berthold gewußt. Der dritte Bruder Alexander grämte sich deshalb, denn er lehnte wie auch die anderen die Nationalsozialisten entschieden ab. Dazu gehörten das Familienoberhaupt der Stauffenbergs, Clemens Graf Schenk von Stauffenberg, mit seiner Familie, die Witwe Bertholds Mika und die Schwiegermutter von Klaus Graf Schenk von Stauffenberg, Freiin Anni von Lerchenfels. Weiter waren inhaftiert sechs Familienmitglieder der Familie Goerdeler, darunter die Ehefrau Anneliese und die Töchter. Ilselotte von Hofacker mit ihren beiden älteren Kindern, 13 und 14 Jahre alt, gehörte ebenfalls zur Häftlingsgruppe. Insgesamt waren 20 Personen in Sippenhaft genommen worden, davon waren 11 Frauen. Die Ehefrau von Alexander Stauffenberg, Melitta, war zunächst auch inhaftiert worden, aber als Testfliegerin bei den Stukkas von der Haft verschont geblieben, weil ihr Fliegereinsatz kriegswichtig war. Sie durfte Alexander besuchen und wurde dadurch die einzige und sehr wichtige Verbindung zur Außenwelt. Über Melitta und später über die russischen Häftlinge, die für die Sonderhäftlinge der SS Hilfsdienste leisten mussten, sickerte der Inhalt der Geheimrede zu den Inhaftierten durch, die Heinrich Himmler am 3. August 1944 in Posen vor Gauleitern gehalten hatte:
„Sie brauchen bloß die germanischen Sagen nachzulesen. Wenn eine Familie als vogelfrei erklärt oder in Acht und Bann getan wurde...,dann hieß es: < Dieser Mann hat Verrat geübt, das Blut ist schlecht. Das Verräterblut muss ausgerottet werden.> Und bei der Blutrache wurde ausgerottet bis zum letzten Glied in der ganzen Sippe. Die Familie Stauffenberg wird ausgelöscht werden bis ins letzte Glied." (4)

Das also verstanden die Nationalsozialisten unter Sippenhaft.

Claus Schenk Graf von Stauffenberg mit seinen Kindern Valerie und Franz Ludwig sowie mit Elisabeth und Alfred, den Kindern seines Bruders Berthold . Bild: Konstanze von Schulthess
Claus Schenk Graf von Stauffenberg mit seinen Kindern Valerie und Franz Ludwig sowie mit Elisabeth und Alfred, den Kindern seines Bruders Berthold . Bild: Konstanze von Schulthess

Vier Mütter aus der Gruppe der Frauen: Fey v. Hassel, Mika v. Stauffenberg, Ilselotte v. Hofacker und Irma Goerdeler traf ein gleiches hartes Schicksal: Sie wussten nicht, wo ihre Kinder sind. Und als drei von ihnen - außer Fey- schließlich von Melitta v. Stauffenberg erfuhren, dass die Kinder in einem Kinderheim in Bad Sachsa lebten und dort leidlich versorgt wurden, waren sie erleichtert. Aber die bohrenden Fragen blieben: Haben die Kinder Heimweh? Werden sie ausreichend versorgt und betreut? Müssen sie unter Bombenangriffen leiden? Sind sie krank? Werden wir unsere Kinder wieder sehen? Lebten sie noch? Diese Fragen blieben unbeantwortet. Einige Mütter litten unter der Vorstellung, dass ihre Kinder zu medizinischen Zwecken missbraucht würden. Sie hatten gehört, dass in den KZ's so etwas möglich ist. Das war und blieb für die Mütter und für die Angehörigen ein Martyrium. Besonders für Fey, die überhaupt nicht wusste, wo ihre Kinder geblieben waren.

Im Nov. 1944 wurden die Sippenhäftlinge in das KZ Stutthof verlegt. Sie waren in einer abgeriegelten Baracke untergebracht, zu der nur russische Häftlinge Zutritt hatten, die sie mit Heizmaterial versorgten. Über Mika und Freiin von Lerchenfels, die beide perfekt russisch sprachen, erhielten sie Informationen über das KZ, die laufenden Prozesse und den Frontverlauf. Mangelernährung führte schnell zu einem körperlichen Verfall. Ruhr, Typhus und Scharlach brachen aus. Mika v. Stauffenberg und Jutta Goerdeler rangen mit dem Tode. Ringsum tobten Luftkämpfe. Die Häftlinge blieben während der Angriffe in ihren Baracken. Schließlich verbesserten sich die Haftbedingungen deutlich: Die Gruppe erhielt Medikamente und medizinische Versorgung. Die Essensversorgung wurde besser. Himmler hatte zu diesem Zeitpunkt seine Strategie geändert: Er wollte sein Leben gegen das Leben der Geiseln tauschen, mit den Alliierten einen Deal machen. Und Geiseln waren nur nützlich, wenn sie lebten.

KZ Buchenwald Eingangstor.Bild:Bundesarchiv, Bild 183-L1114-0300 / CC-BY-SA
KZ Buchenwald Eingangstor.Bild:Bundesarchiv, Bild 183-L1114-0300 / CC-BY-SA

Wegen der herannahenden russischen Front ging der nächste Transport am 27. Jan. 1945 bei sibirischer Kälte (-20 C) in Viehwaggons, die unbeheizt waren, nach Matzkau - ein „Besserungslager". Hier starb Anni v. Lerchenfels an Lungenentzündung. Sie war den Strapazen des dreitägigen Transportes in eisiger Kälte nicht gewachsen gewesen. Dann brach Flecktyphus aus. Clemens v. Stauffenberg wurde todkrank.

14 Sondergefangene der SS kamen hinzu: Die komplette ehemalige Regierung Lakatos, die die dt. Nationalsozialisten in Ungarn kurzerhand abgesetzt und deportiert hatten, stieß dazu. Und wieder gingen sie im Februar in Viehwagen auf Transport. Diesmal blieben sie drei Tage und Nächte auf dem Güterbahnhof in Danzig stehen, weil der Bahnhof ununterbrochen bombardiert wurde. Die Mütter quälten sich, weil sie annehmen mussten, dass die Kinder ähnlichen Torturen ausgesetzt wären. Schließlich landeten sie am 21. Februar im KZ Buchenwald. Tröstlich waren für alle: Die Russen hatten die Oder überschritten, das Lager Stutthof war zerstört und in Bromberg waren alle SS-Leute umgebracht worden. Das führte zu einer Veränderung im Verhalten der SS-Bewacher, die sich umgänglicher gaben. Durch russische Hilskräfte waren sie über Zustände im KZ wieder bestens informiert: über die Gaskammern, die Morde, die Verbrennungsöfen, über die Organisation der Kommunisten verschiedener Nationalitäten im Lager , die sich bewaffnet hatten und einen Aufstand planten, und über die Lebensmittelvorräte, die angelegt waren. Natürlich auch über den Verlauf aller Frontlinien. Die Inhaftierten schöpften wieder Hoffnung. Die Gruppe wurde immer größer: Söhne der Stauffenbergs, Söhne der Goerdelers, die Familie des Generals Kurt von Hammerstein, Fritz Thyssen, der Stahlbaron, und andere prominente Gefangene kamen hinzu. Fey v. Hassell erfährt hier im KZ erstmalig von Maria von Hammerstein Einzelheiten über die Verhaftung ihres Vaters, die Verhöre im KZ, über den Verlauf des Prozesses und die mutige Haltung ihres Vaters vor dem Volkgerichtshof. In diesen Tagen in Buchenwald konnte sich Fey von dem abgrundtiefen Schmerz gar nicht lösen, mit dem sie um den Vater trauerte. Sie dachte viel an das Leiden der Mutter und an die Kinder. Wie sollte sie die Kinder in dem Chaos finden?

Im April war die Front nur noch 40 km entfernt von Buchenwald und es hieß wieder packen. Die grausame Odyssee durch die Konzentrationslager ging weiter: Die nächste Station war das KZ Dachau. Am 9. April erfuhren die Häftlinge von den Hinrichtungen Dietrich Bonhoeffers, Canaris' und Osters. Das mehrte den Schrecken. Die Gruppe vergrößerte sich: Leo Blum und Ehefrau , der ehemalige Premierminister von Frankreich, ein Neffe Molotows, Pastor Niemöller, zwei gefangene englische Luftwaffenoffiziere und das Ehepaar Schuschnigg - er war der ehemalige österreichische Bundeskanzler, der italienische General Garibaldi (ein Enkel des Revolutionshelden) u. a. Die SS-Bewacher hatten die Niederlage vor Augen. Die Gefangenen hofften darauf, fliehen zu können. Aber viele waren in sehr schlechter körperlicher Verfassung. Sie waren Fußmärschen nicht mehr gewachsen. Am 25. April mussten sie wieder in Busse einsteigen und der Transport ging in Richtung Alpen, zunächst ins Durchgangslager Reichenau. Hier erhöhte sich die Zahl der Häftlinge auf 139 aus 17 Nationen: Die nächste Station war Niederdorf in den Dolomiten. Die SS-Geiseln sind sechs Tage mit den Bussen unterwegs, dabei haben sie ständig die Gefahr eines grausamen Massakers vor Augen. Die leitenden SS-Offiziere schwanken: Sollen sie alle sofort erschießen oder doch Kontakt mit den Amerikanern aufnehmen und die Geiseln austauschen? Unsicherheit und Nervosität machen sich breit, ein Nährboden für irrationale Entscheidungen. Aber die Verbindungen sind abgebrochen. Es gab keine Order mehr.

In dieser furchtbaren Lage, entschließt sich der nun gefangene Oberst im Generalstab, Bogislav von Bonin - er hatte einen Befehl Hitlers verweigert - zu handeln. Er wusste, dass die Heeresgruppe Süd unter dem General Vietinghoff , den er von früher kannte, in der Nähe sein musste. Vietinghoff konnte überzeugt werden und der Wehrmachtsoffizier Wichard von Alvensleben handelte mutig und befreite die SS-Geiseln. Die gefangen gesetzten SS-Leute sagten aus, dass es einen Befehl von Himmler gab, alle Häftlinge zu töten, damit sie keinesfalls in feindliche Hände fallen. Unter dem Vorsitz des ranghöchsten alliierten Offiziers, Major Best, bildete sich ein Internationales Komitee. Es beschloss, die Befreiten im Hotel Braies (Prags) am Pragser Wildsee unterzubringen. Am 4. Mai befreiten die Amerikaner endgültig die „Sondergefangenen der SS".

Pragser Wildsee: "Der See aber lag vor uns in seiner unvergänglichen Schönheit, umgeben von den Dolomiten, die sich im kristallklaren Bergsee widerspiegelten." (Fey von Hassell) Bild: Wikipedia gemeinfrei
Pragser Wildsee: "Der See aber lag vor uns in seiner unvergänglichen Schönheit, umgeben von den Dolomiten, die sich im kristallklaren Bergsee widerspiegelten." (Fey von Hassell) Bild: Wikipedia gemeinfrei

Am 7. Mai 1945 erschienen die internationalen Journalisten, interviewten Prominente, und die Geschichte ging über die ganze Welt.

Das amerikanische Hauptquartier verfügte, die deutsche Gruppe nach Anacabri zu bringen. Die Amerikaner wollten wissen, mit wem sie es zu tun hatten. Nach der ersten Befragung konnte Fey nach zwei Tagen von ihrem Mann Detalmo abgeholt werden. Als Mutter wollte sie sehnlichst zu ihren Kindern. Ihr Mann meinte es gut mit ihr, als er sie auf einer wunderschönen Terrasse an der Amalfiküste zu einem Festessen mit guten Freunden einlud. Aber Fey empfand dieses Mittagessen als grauenhaft. Der Urschmerz um die Kinder und der Trennungsschmerz waren ursächlich dafür verantwortlich. Trennungsschmerz, von Freunden weggehen zu müssen, die viele Monate Leidensgefährten waren, und mit denen sie ein ganzes Leben lang befreundet bleiben sollte. Fey drohte dann noch einmal zu verzweifeln, weil es kompliziert war und geraume Zeit dauerte, ehe Roberto und Corrado in einem Kinderheim bei Insbruck wieder gefunden worden sind. Die Eltern konnten ihre Kinder in Brazza wieder in die Arme schließen, wo sie aufwuchsen. Fey v. Hassell lebte bis zu ihrem Tod überwiegend in Italien und starb auf ihrem Besitztum, dem Castello di Brazza bei Udine, im Alter von 92 Jahren.

Zitate:

1. Hassell, Fey von: Niemals sich beugen. Erinnerungen einer Sondergefangenen der SS. (2.Auflage) 2001, S. 101 f.

2. ds., S. 113

3. ds., S. 121

4. Dönhoff, Marion Gräfin: Um der Ehre willen. 1994

5. Hassell, Fey von: Niemals sich beugen. Erinnerungen einer Sondergefangenen der SS. (2.Auflage) 2001, S. 185 f.

Quellen:

Hassell, Fey von: Niemals sich beugen. Erinnerungen einer Sondergefangenen der SS. (2. Auflage)

München 2001

Dönhoff, Marion Gräfin: Um der Ehre willen. Erinnerungen an die Freunde vom 20. Juli. Berlin 1994

Longerich, Peter: Heinrich Himmler, Biographie. München 2008

Meding, Dorothee von: Mit dem Mut des Herzens. Die Frauen des 20. Juli. Berlin 1992

Madelung, Eva, und Joachim Scholtyseck: Heldenkinder, Verräterkinder. München 2007

Fest, Joachim C.: Hitler. Eine Biographie. Berlin 2006 (9. Auflage)

Gedenkstätte Deutscher Widerstand Berlin. Materialien

Dokumentation "Wir, Geiseln der SS", erstmals gesendet am 07.04.2015 auf arte

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