Sachsen-Lese

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Der Bettnässer

Russi thematisiert in seinem neuen, einfühlsamen Roman die gesellschaftlichen und psychischen Probleme eines Jungen, dessen Leben von Unsicherheit und Angst geprägt ist.

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Streifzüge

Frühlingsmorgen
Frühlingsmorgen
von August Heinrich Hoffmann von Fallersleben
Am 2. April vor 225 Jahren wurde Hoffmann von Fallersleben geboren. O Winter, du schlimmer, was willst du noch hier? Soll's Frühling denn nimmer mehr werden bei mir?
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Blücher als Geist
Blücher als Geist
von Verfasser unbekannt
Unter der rauen Außenseite verbarg General Blücher ein warmes Herz, wie folgende Geschichte beweist.
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Das Steigerlied
Das Steigerlied
Glückauf, Glückauf! Der Steiger kommt... Es können fast alle Kinder im Erzgebirge und der Lausitzer Braunkohlenregion mitsingen. Nun ist das Lied als alte, in Sachsen entstandene Weise, die auch heute auf keiner Bergparade fehlen darf, in die Liste des Immateriellen Kulturerbes aufgenommen worden.
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Vom Krückstock Friedrich des Großen
Vom Krückstock Friedrich des Großen
Im Leben Friedrichs des Großen spielte bekanntlich der Krückstock eine große Rolle. Unter den unzähligen Geschichten vom »Alten Fritz« ist jedoch eine weniger bekannte enthalten, in welcher der König mit dem Krückstock nicht seinen Zweck erreichte.
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Der Floh
Der Floh
von Kurt Tucholsky
In einem Postbüro saß ein älteres Fräulein als Beamtin, die hatte eine böse Angewohnheit: Sie machte ein bisschen die Briefe auf und las sie...
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Im Frühling
Im Frühling
von Johann Meyer
Wenn Blatt und Blüte sich geküßt, in Jubel laut das All zerfließt, und Frühling mich umgibt...
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Wenn der Schnee waggieht
Wenn der Schnee waggieht
von Anton Günther
Wenn der Winter wieder vo de Barg fortzieht, wenn an Bachel dra's erschta Blümel blüht...
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Die Gedanken sind frei
Die Gedanken sind frei
von Dipl.-Päd. Ursula Brekle
Im Gedenken an Sophie Scholl, die als Mitglied der Widerstandsgruppe Weiße Rose am 22. Februar 1943, also vor 80 Jahren, ermordet wurde.
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Die treue Frau zu Kriebstein
Die treue Frau zu Kriebstein
Am Fastnachtstage des Jahres 1415 hat Markgraf Friedrich das Schloss mit Gewalt zur Übergabe gezwungen. Da hat des genannten Staupitzens Ehefrau, weil ihr der Fürst vergönnt hatte abzuziehen und mitzunehmen, was ihr am Liebsten sei... nichts als ihren Eheherrn aus dem Schloss getragen.
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Ännchen von Tharau
Ännchen von Tharau
von Simon Dach
Valentinstag: Ännchen von Tharau ist’s, die mir gefällt, sie ist mein Leben, mein Gut und mein Geld, hat wieder ihr Herz auf mich gerichtet in Lieb’ und in Schmerz.
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Ich wandle unter Blumen
Ich wandle unter Blumen
von Heinrich Heine
Der Valentinstag am 14. Februar ist heute den Verliebten vorbehalten. Hier ein Gedicht an die Geliebte.
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Fosent-Sprüchle
Fosent-Sprüchle
von Volksmund
Mer sei von Mühlhausen, mer loon uns nischt mausen, mer loon uns nischt sogn, ober e Pfanneküchel möchten mer hobn.
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Ihr Zschulle
Ihr Zschulle
von Willy Rudert
Se möcht net oahne Zschulle sei, ihr Moa steckt alle Goahr aans ei.
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Der warnende Engel bei Roßwein
Der warnende Engel bei Roßwein
von Alfred Meiche
Einer Frau aus Roßwein begegnete am 10. Februar des Jahres 1671 um zehn Uhr vormittags ein Knäblein mit licht gelben Haar und weißer Kleidung und kündigte ihr an...
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Schneelied
Schneelied
von Max Wenzel
Un Näß un Kält, die tune heit net weh, ringsümedüm do jubelts: Schnee!
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Auch ein König
Auch ein König
von Unbekannt
Graun sah den König ruhig an, nahm seine Partitur an sich und sagte mit freundlicher Miene: »Majestät, überdies hier bin ich König!«
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Die weiße Frau am Haartheich bei Neukirch
Die weiße Frau am Haartheich bei Neukirch
von Alfred Meiche
Andere wollten die weiße Frau mehrmals mitten auf dem Teich haben sitzen sehen, wie sie emsig Flachs zu Garn spann und nur selten einen Seitenblick nach den furchtsamen Menschenkindern am Ufer warf.
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Die drei dunklen Könige
Die drei dunklen Könige
von Wolfgang Borchert
Zum Fest der Hl. Drei Könige. Der Schriftsteller Wolfgang Borchert gab der verlorenen Jugend nach dem Krieg mit "Draußen vor der Tür" eine Stimme.
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Zun Neie Gahr
Zun Neie Gahr
von Volksmund
Ich wünsch eich aah e neies Gahr, das alte is vergange. Dass‘s besser ward wie‘s alte war, me kamr net verlange.
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Das Aschenweibchen zu Zittau
Das Aschenweibchen zu Zittau
von Johann Georg Theodor Gräße
In der Neujahrsnacht des Jahres 1756 hatte man ein verkrüppeltes und verrunzeltes altes Frauenzimmer vor der Johanniskirche und auf vielen Straßen mit einem Besen eifrig den gerade gefallenen Schnee zusammenkehren sehen.
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Beim Aufbau der Christecke
Beim Aufbau der Christecke
von Ernst John
Un schiene Mannle, gruß un kla, die bringt‘r â mit ra, un Weiwle, Bargmannle â. Die sieht doch gar ze schine â.
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Lieber Hoppelpoppel – wo bist du?
Lieber Hoppelpoppel – wo bist du?
von Hans Fallada
Es war einmal ein kleiner Junge, dem hatten seine Großeltern zum ersten Weihnachtsfest einen kleinen Hund aus schwarzem Plüsch geschenkt, mit Hängeohren und frechen braunen Augen...
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Wenn de Fichten Aeppel troin
Wenn de Fichten Aeppel troin
Wenn de Fichten Aeppel troin, Hoans und Liesel Nüsse koin, wenn oallendchen Lichtel brenn- hörschte, do muss Weihnacht senn!
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Sei Weihnachtsfichtel
Sei Weihnachtsfichtel
von Willy Rudert
E setts Baamel hoot ne ja sinst aah watter nischt gekost. Halt när e wing aufpassen hoot‘r müssen, aß‘r draun Wald net epper gerod ne Färschter nei de Händ geloffen is.  
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Blücher von hinten
Blücher von hinten
Generalfeldmarschall Gebhard Leberecht von Blücher wurde am 16. Dezember 1742 in Rostock geboren. Mit dieser Anekdote wird an seinen 280. Geburtstag erinnert.
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Hofnarr Joseph Fröhlich und August der Starke
Hofnarr Joseph Fröhlich und August der Starke
Heute noch blicken die Hofnarren als Büsten vom Dach des Haupteingangs des Sächsischen Landgestüts Moritzburg herunter.
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Alles still!
Alles still!
von Theodor Fontane
Nichts hör ich klopfen als mein Herze durch die Nacht. Heiße Tränen niedertropfen auf die kalte Winterpracht.
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Nüsseknacken
Nüsseknacken
von Albert Sergel
Aufgepasst: Schuhe vor die Tür stellen! Am 6. Dezember kommt der barmherzigen Nikolaus und beschenkt die Kinder.
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Der Dresdner Mönch
Der Dresdner Mönch
von Johann Georg Theodor Gräße
Sooft ein grauer Barfußmönch, sein abgehauenes Haupt unter dem Arm, auf dem Wall der Dresdner Bastei...sich sehen ließ, soll dies den Tod eines Gliedes der kurfürstlich sächsischen Linie angezeigt haben.
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Die Melanchthonsbirnen zu Pegau
Die Melanchthonsbirnen zu Pegau
von Ludwig Bechstein
Philipp Melanchthon war neben Luther der wichtigste kirchenpolitische Akteur der Wittenberger Reformation, die wir am 31. Oktober gefeiert haben.
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Ottilie von Goethe schrieb über ihren Schwiegervater
Ottilie von Goethe schrieb über ihren Schwiegervater
Zum 150. Todestag von Ottilie von Goethe, die am 26. Oktober 1872 in Weimar starb.
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De letzte Flieche
De letzte Flieche
von Lene Voigt
Sause mir nich mit Gebrumm egal um de Ohrn jetzt rum! Denn mir Menschen, weeßte, Gleene, hamm geen Sinn fier solche Deene.
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Die marxistischen Priester
Die marxistischen Priester
von Friedemann Steiger
Sie haben gelogen. Es war der falsche Gott, den zu verehren sie uns zwangen.
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Zur Weinlese
Zur Weinlese
von Novalis
Der alte Stock wird blühn und wachsen, wenn man den Überfluß ihm nimmt, und überall im Lande Sachsen sein Wein auf guten Tischen schwimmt.
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Festmachen
Festmachen
von Johann Georg Theodor Gräße
In der Nähe von Stolpen sitzt einst ein junger Mann, der die Gabe besitzt, „festzumachen“, das heißt in dieser Gegend soviel wie bannen...
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Feierwehr-Marsch
Feierwehr-Marsch
von Anton Günther
Gut Schlauch, gut Wehr, gut Schlauch, dos is Feierwehrmanns-Brauch.
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Nach den Ferien
Nach den Ferien
von Lene Voigt
Nu gomm‘ de ganzen Leite wieder aus Karlsbad un vom Nordseestrand. Geschtählt uffs neue sin de Glieder un de Gesichter braun gebrannt.
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O - diese Geburtstagsfeier am 28. August
O - diese Geburtstagsfeier am 28. August
von Dipl.-Päd. Ursula Brekle
Verehrer in der ganzen Welt feiern am 28. August den Geburtstag des Genies Johann Wolfgang von Goethe. Er hatte Schwächen...
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Der Schäfer putzte sich zum Tanz
Der Schäfer putzte sich zum Tanz
von Johann Wolfgang von Goethe
Juchhe! Juchhe! Juchheisa! Heisa! He! So ging der Fiedelbogen.
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Alte-Fritz-Grenadiere
Alte-Fritz-Grenadiere
von Theodor Fontane
Am 17. August 1786 starb Friedrich II. von Preußen in Berlin. Zwei Anekdoten von Theodor Fontane.
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Trost in bescheidenen Verhältnissen
Trost in bescheidenen Verhältnissen
Odr, wenn mrsch oansitt viele Loite, wie se huppn, springn ganz wie närsch, enne Froide jagt de anre Froide, sellt mr denkn, dasdrwaign wärsch.
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13. August
13. August
von Friedemann Steiger
Unsere Maßnahmen vom dreizehnten August dienten dem Frieden...So sehr kann sich einer irren.
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Der Veensstein bei Neudörfel
Der Veensstein bei Neudörfel
von Johann Georg Theodor Gräße
Vor 300 Jahren hat hier einmal ein Wundermann wie ein Einsiedler gelebt, der das Orakel und der Helfer der ganzen Umgegend gewesen sein soll.
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Hitlers Rache an den Kindern der Widerstandskämpfer vom 20. Juli 1944
Hitlers Rache an den Kindern der Widerstandskämpfer vom 20. Juli 1944
von Dipl.-Päd. Ursula Brekle
Zum Gedenken an den Widerstand 20. Juli 1944. Die Kinder der Widerstandskämpfer wurden verschleppt, sie kamen in Sippenhaft.
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Harras, dr gihne Schbringer
Harras, dr gihne Schbringer
von Lene Voigt
Mal war im Aerzgebärche drin gleich frieh ä wiestes Gambeln. Bis schließlich von dr gleenen Schar bloß noch Härr Harras ibrich war.
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Der gespenstige Leichenzug zu Wurzen
Der gespenstige Leichenzug zu Wurzen
Meister Christian Lose ist es vorgekommen, als wenn eine Leichenprozession den Krostigal hinaufkäme und um die Ecke nach der Stadt zuginge.
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Im Familchenbad
Im Familchenbad
von Lene Voigt
Wenn de große Hitze naht, ziehn mr ins Familchenbad. De Glamotten fliechen runter. Nein ins Wasser hubb mr munter.
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Sommer
Sommer
von August Heinrich Hoffmann von Fallersleben
O Sommer, du Feind der ernsten Gedanken, du Störer des alten Einerleis, du jagst mich aus den engen Schranken in deinen blumigen Zauberkreis.
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Vum Kobelchen
Vum Kobelchen
Ni weit vun dr Elbe weg schtit ä Bauernhaus. Dovon saatn de Leite: "Dr Bauer hat ä Kobelchen!“
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Der Mai ist gekommen
Der Mai ist gekommen
von Emanuel Geibel
Da singet und jauchzet das Herz zum Himmelszelt: Wie bist du doch so schön, o du weite, weite Welt.
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