Sachsen-Lese

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Arno Pielenz
Kennst du Heinrich von Kleist?

"... mein Leben, das allerqualvollste, das ein Mensch je geführt hat." So schrieb Heinrich von Kleist an eine seinem Herzen nahe stehende Verwandte wenige Stunden, bevor er sich mit seiner Todesgefährtin am Wannsee erschoss.

AUTORENBEITRAEGE

Beiträge von Goethe, Johann Wolfgang von

Dornburg
Dornburg
von Johann Wolfgang von Goethe
Wir feiern Gothes Geburtstag am 28. August: Früh, wenn Tal, Gebirg und Garten Nebelschleiern sich enthüllen, und dem sehnlichsten Erwarten Blumenkelche bunt sich füllen;
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Rastlose Liebe
Rastlose Liebe
von Johann Wolfgang von Goethe
Alles vergebens! Krone des Lebens, Glück ohne Ruh, Liebe, bist du!
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Der Schäfer putzte sich zum Tanz
Der Schäfer putzte sich zum Tanz
von Johann Wolfgang von Goethe
Juchhe! Juchhe! Juchheisa! Heisa! He! So ging der Fiedelbogen.
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Novemberlied
Novemberlied
von Johann Wolfgang von Goethe
Dem Schützen, doch dem alten nicht, zu dem die Sonne flieht, der uns ihr fernes Angesicht mit Wolken überzieht.
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Die Liebende schreibt (2)
Die Liebende schreibt (2)
von Johann Wolfgang von Goethe
Mein einzig Glück auf Erden ist dein Wille, Dein freundlicher, zu mir; gib mir ein Zeichen!
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Mailied
Mailied
von Johann Wolfgang von Goethe
Wie herrlich leuchtet mir die Natur! Wie glänzt die Sonne! Wie lacht die Flur!
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Die Liebende schreibt
Die Liebende schreibt
von Johann Wolfgang von Goethe
Vernimm das Lispeln dieses Liebewehens; Mein einzig Glück auf Erden ist dein Wille, dein freundlicher zu mir – gib mir ein Zeichen!
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Hochzeitslied
Hochzeitslied
von Johann Wolfgang von Goethe
Wir singen und sagen vom Grafen so gern, der hier in dem Schlosse gehauset...
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Ein großer Teich war zugefroren
Ein großer Teich war zugefroren
von Johann Wolfgang von Goethe
Die Fröschlein, in der Tiefe verloren, Durften nicht ferner quaken noch springen, Fänden sie nur da oben Raum, Wie Nachtigallen wollten sie singen.
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Zu Thaers Jubelfest dem 14. Mai 1824
Zu Thaers Jubelfest dem 14. Mai 1824
von Johann Wolfgang von Goethe
Goethe schrieb dieses Gedicht anlässlich des 50. Doktorjubiläums von Albert Daniel Thaer.
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Gefunden
Gefunden
von Johann Wolfgang von Goethe
Im Schatten sah ich Ein Blümchen stehn, Wie Sterne leuchtend, Wie Äuglein schön.
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