Sachsen-Lese

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Christoph Werner
Um ewig einst zu leben

Roman

Um 1815 zwei Männer, beide Maler - der eine in London, der andere in Dresden; der eine weltoffen, der andere düster melancholisch. Es sind J. M. William Turner und Caspar David Friedrich. Der Roman spielt mit der Verbindung beider.

Auch als E-Book erhältlich 

AUTORENBEITRAEGE

Beiträge von Voigt, Lene

Schneegläggchen
Schneegläggchen
von Lene Voigt
Mir sin de ärschten jedes Jahr, Das laßmer uns nich nahm...
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Beschauliche Bilanz
Beschauliche Bilanz
von Lene Voigt
Was schrieb Lene Voigt in einem kleinen Gedicht: "Zu Neijahr hatt’ch mer vorgenomm..."?
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Jdalienreese
Jdalienreese
von Lene Voigt
Lene Voigt "ist eine kleine Meisterin der sächsischen Schnurre; sie verfügt über einen angeborenen Mutterwitz, der niemals gequält, immer schlagend ist...Sehr gut beobachtet sind die Dinge, die ein Stück Leipziger Kleinbürgerwelt famos charakterisieren."
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Nu grade
Nu grade
von Lene Voigt
Meinen Gegnern gewidmet - von Lene Voigt: Doch jedes Been, das mir geschellt, Das bracht' mich weiter uff dr Welt. Nu grade!
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Gatzenjammer nachm Urloob
Gatzenjammer nachm Urloob
von Lene Voigt
Lene Voigt: Draurich hocken alle wieder Vor ihrn Bulte im Biro, Uffn Schtuhl gebannt de Glieder...
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