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Zu Gast in Weimar

George Eliot; deutsche Übersetzung: Nadine Erler

Zu den vielen Künstlern, die es nach Weimar zog, gehörte auch die englische Schriftstellerin George Eliot. Im Sommer 1854 verbrachte sie drei Monate im kleinen, doch weltberühmten Städtchen an der Ilm. George Eliots schriftlich festgehaltenen Eindrücke sind äußerst amüsant. Dieser Blick einer Fremden lässt Weimar in anderem Licht erschienen.

Broschüre, 40 Seiten, 2019


Där  Vugelbeerbaam

Där Vugelbeerbaam

Max Schreyer

Liedpostkarte
Liedpostkarte


1. Kenn schinnern Baam gibt’s wie en Vugelbeerbaam, Vugelbeerbaam;

es ka an su lecht net en schinnern Baam gabn, schinnern Baam gabn, eija!

Eija, eija, wie'n Vugelbeerbaam, en Vugelbeerbaam, en Vugelbeerbaam,

eija, eija, en Vugelbeerbaam, en Vugelbeerbaam eija!


2. Ben Kanner senn Haus stieht a Vugelbeerbaam,

do sitzt unnern Kannern sei Weibsen dernabn. Eija usw.


3. Na, loßt se när sitzen, se schläft ja derbei,

un hot se's verschlofen, do hul mer sche rei. Eija usw.


4. Un wenn ich gestorbn bie – ich war'sch net derlabn -

do pflanzt of menn Grob fei en Vugelbeerbaam! Eija usw.


Grabmal für Max Schreyer
Grabmal für Max Schreyer

Quelle

Liederbuch des Erzgebirgsvereins. Teil 1. Glückauf-Verlag Schwarzenberg, Sa. 1932.
Als Autor wird angegeben: Max Schreyer.

Bildnachweis

Abb. aus Wikimedia Commons, gemeinfrei.

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