Sachsen-Lese

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Frank Kreisler

Gespensterbowling auf dem Galgenberg
Eine Gruselgeschichte
Mit Illustrationen von Ralf Alex Fichtner

Hannah und Samuel brechen zu einem neuen Abenteuer auf. Diesmal begegnen sie auf dem alten Friedhof einer wilden Räuberbande und zwei echten Gespensterkindern, deren Gedanken eine unerhörte Kraft besitzen: Scheinbar aus dem Nichts tauchen wütende Kraken, feige Piraten und schwebende Segelschiffe auf. Auch die Computerspiele funktionieren nicht mehr wie gewohnt, wenn die kleinen Geister Rosalinde und Baldur ihre Finger und magischen Kräfte im Spiel haben …

Ein großer Spukspaß für mutige Geister- und Gespensterjäger ab 10 Jahren!

Luchs-Freigehege

Luchs-Freigehege

Henner Kotte

Der Katze Tod und Auferstehung

Den Gedenkstein im Wald des Ziegengrundes ziert eine Katze. Der Text verlautet: „Allhier habe ich, Joh. Gottfr. Puttrich, Königl. Förster aus Hinterhermsdorf, einen Luchs mit einem Selbstschuß erlegt ao 1743.“ Damit schoss Förster Puttrich rechtselbisch die letzte frei laufende Großkatze tot. Am 4. Februar 1785 treibjagte man im Böhmischen am Hohen Schneeberg deren letztes Exemplar. Dann war der Luchs hier ausgestorben. Seit 1960 glauben Beobachter, die Großkatze wieder zu sichten. Auf der Ostrauer Scheibe in Bad Schandau kann jeder im Freigehege die Luchse Alphonse und Cinderella besehen. Cindy gelang die Flucht. Sie erweitert nunmehr den Freibestand.


Luchs-Freigehege

am oberen Zustieg des Personenaufzugs Bad Schandaus

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Textquelle:

Kotte, Henner: Sächsische Schweiz: Die 99 besonderen Seiten der Region Halle: Mitteldeutscher Verlag, 2016.

Bildquelle:

Carolin Eberhardt.

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01814 Bad Schandau

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