Die Burg- und Klosterruinen Oybin sind durch Maler wie Caspar David Friedrich wohl bekannt. Im Talkessel mit dem Berg Oybin, erscheint uns die Burgruine dann wie bestellt von Wolkenschleiern umgeben. Der mit 514 Metern höchste Berg des Zittauer Gebirges erwartet uns mit Ruinenromantik und mittelalterlicher Geschichte. Schon 1220 gab es auf dem Oybin eine Burg, 1369 stiftete Kaiser Karl IV. das Kloster den Cölestinern. Nach der Reformation verfielen beide Mitte des 16. Jahrhunderts. An die wechselvolle Geschichte erinnert das Burgmuseum. Wolkenfrei reicht der Blick bis nach Zittau.
Burg und Kloster Oybin
Hauptstraße 15
02797 Oybin
Fremdenverkehrsbetrieb Oybin
Hauptstraße 16
02797 Oybin
Tel.: 035844 / 7330
https://burgundkloster-oybin.com/
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Textquelle:
Philipp, Almut: Die Lausitz - die 99 besonderen Seiten der Region: Halle: Mitteldeutscher Verlag, 2018.
Bildquelle:
Almut Philipp.