Sachsen-Lese

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Florian Russi

Wir sind die Peene-Kapitäne

Das kleine Heft ist für die Kinder des Kindergarten "Peene-Kapitäne" in Berlin entstanden. Darin finden sich mehrere farbig illustrierte Geschichten, die nicht nur die Fantasie der Kinder anregen sollen, sondern v. a. auch Selbstbewusstsein vermitteln und das "Wir"-Bewusstsein stärken. Die Illustrationen stammen von der Künstlerin Petra Lefin.

Das Heft ist auf Initiative des twsd in Berlin und Brandenburg entstanden.

Streifzüge

Vür Weihnachten
Vür Weihnachten
von Heinrich Jacobi
Nu´s wird aah Zeit, Wenachten is Schu wärrlich vür dr Tür, wenn iech dra denk, kimmt mersch gewiß gar net wie möglich vür.
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De gunge Gahs
De gunge Gahs
von De Neideitel
Und dr August hot aah sei Gahs kriegt. Schie grueß und aah net ze teier. Un Fett log uebndrauf...
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Winternacht
Winternacht
von Joseph Freiher von Eichendorff
Verschneit liegt rings die ganze Welt, ich hab' nichts, was mich freuet, verlassen steht der Baum im Feld, hat längst sein Laub verstreuet.
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‘s Raachermannel
‘s Raachermannel
Wenn es Raachermannel nabelt un es sat kaa Wort drzu, un dr Raach steigt an dr Deck nauf, sei mr allezamm su fruh.
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Advent
Advent
von Christine Brandt-Borse
Wenn die zweite von vier Kerzen brennt, glänzen in Vorfreude alle Augen.
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Totensonntag
Totensonntag
von Friedemann Steiger
Täglich der Tod in mir. Beziehungen ersterben.
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Eichendorff und die weiße Frau
Eichendorff und die weiße Frau
von Verfasser unbekannt
Sie hätten als junge Leute von Spukgeschichten gesprochen; da habe der Besitzer des Nachbarschlosses bei ihrem Spott gesagt: Ich kann darüber mit euch nicht lachen, denn in meinem eigenen Schloss geschehen wunderbare Dinge.
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Aus dr Schul
Aus dr Schul
von Willy Rudert
Sinst hoot‘s din dr Schulstu när e aanzige Wandtoafel gebn. Ober itze, do sei de ganzen Wänd rundsrim drmiet ausgestaffiert, aß dr Lehrer ne klann Abc-Schützen alles megliche oamoln koa
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Herbst
Herbst
von Lene Voigt
Herbst, freudig Wort in Bürgers Leben. Beginn behaglich froher Zeit, beim Karpfenschmaus, beim Saft der Reben winkt trauliche Geselligkeit.
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Der Rosenkranz
Der Rosenkranz
von Ludwig Bechstein
Das Mütterlein aber ging ein zum ewigen Frieden. Und ward auch sein letzter Wunsch erfüllt und genau zu derselbigen Zeit in Pirna zwischen dem Kaiser und Kursachsen ein Friedensschluss durch Abgesandte beraten und beredet.
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Zer Kerwe
Zer Kerwe
von Louis Riedel
De Kerwe sell sell kumme vun „Kirchweihfest“ her, kaa Mensch denkt zer Kerwe eich an de Kerch mehr.
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Die Teufelshufeisen
Die Teufelshufeisen
von Ludwig Bechstein
Die Taufpatin blieb lange krank im Bette; an ihrem Hause hingen statt des üblichen Bierzeichens vier Hufeisen, und als jemand diese abnehmen wollte, verbrannte er sich die Hände daran derb und tüchtig
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Im Herbst
Im Herbst
von Verfasser unbekannt
Ei ju, ei ju, ‘s fehlt blus noch ne eenz‘ge Kuh.‘s fehlt blus noch de bunte Schecke, die muss hinnern Zaune stecke.
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In Erinnerung an die Demonstration in Eilenburg im Herbst 1989
In Erinnerung an die Demonstration in Eilenburg im Herbst 1989
von Friedemann Steiger
2023 jährt sich die friedliche Revolution zum 34. Mal: "Also stehen noch Tempel Ein Stern hat wohl noch Licht Nichts nichts ist verloren."
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Napoleons schrecklichste Tage
Napoleons schrecklichste Tage
von Friedemann Steiger
Zum 210. Jahrestag der Völkerschlacht bei Leipzig hat der Förderverein "Historisches Torhaus zu Markkleeberg 1813" für das Wochenende ab 13.10. ein dreitägiges Programm gestaltet.
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Die weiße Frau im Pfarrgarten zu Meerane
Die weiße Frau im Pfarrgarten zu Meerane
von Johann Georg Theodor Gräße
Jetzt überfiel die unglückliche Frau furchtbare Reue, und da sie meinte, daß ihre entsetzliche Schuld nur durch die schwerste Buße gesühnt werden könne...
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Sprichworte
Sprichworte
von Volksmund
Man braucht sieben Lügen, um eine Lüge zu bestätigen. Wirb, das Glück ist mürb.
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Es gibt ihn nicht mehr, den Ort meiner Kindheit
Es gibt ihn nicht mehr, den Ort meiner Kindheit
von Friedrich Ekkehard Vollbach
Mit Wehmut schaue ich auf den See des ehemaligen Tagebaues Zwenkau, für dessen Aufschluss die beiden Landgemeinden Bösdorf und Eythra weichen mussten. 3.215 Menschen verloren dadurch ihre Heimat.
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Requiem (2)
Requiem (2)
von Christian Friedrich Hebbel
Seele, vergiß sie nicht, Seele, vergiß nicht die Toten!
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John Maynard
John Maynard
von Theodor Fontane
Zum 125. Todestag Fontanes, der am 20. September 1898 in Berlin starb
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Die vierzehn Nothhelfer bei Gottleuba (Bad Gottleuba)
Die vierzehn Nothhelfer bei Gottleuba (Bad Gottleuba)
von Ludwig Bechstein
Die waldige Höhe aber, wo jene so wacker gestritten, heißt noch jetzt die vierzehn Nothelfer... die übrigens recht gut zum Andenken an jene Begebenheit gebaut sein könnte, als jene 14 hier begraben worden sein sollen.
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Wie die Schildbürger in den Ruf der Narrheit kamen
Wie die Schildbürger in den Ruf der Narrheit kamen
von Verfasser unbekannt
Die Schildbürger, so genannt nach dem Städtchen Schilda, standen ehemals keineswegs im Geruch der Narrheit. Im Gegenteil, ob ihrer Weisheit wurden die Männer als Ratgeber an auswärtige Höfe berufen...
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Dornburg
Dornburg
von Johann Wolfgang von Goethe
Wir feiern Gothes Geburtstag am 28. August: Früh, wenn Tal, Gebirg und Garten Nebelschleiern sich enthüllen, und dem sehnlichsten Erwarten Blumenkelche bunt sich füllen;
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Heute will ich dir zu Liebe Rosen fühlen
Heute will ich dir zu Liebe Rosen fühlen
von Rainer Maria Rilke
Rosen fühlen dir zu Liebe, dir zu Liebe heute lange lange nicht gefühlte Rosen fühlen: Rosen.
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Bismarck und der Kronprinz
Bismarck und der Kronprinz
von Verfasser unbekannt
Der Kaiser drohte scherzhaft – »ei, ei, Sie fangen bei Zeiten an! So früh schon soll der künftige Thronerbe nach Ihrer Pfeife tanzen lernen? Das ist ja schon die vierte Generation, der Sie sich widmen.« Der Fürst lachte und entschuldigte sich... Vor 125 Jahren starb Bismarck am 30. Juli in Friedrichsruh.
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Bergäffchen und Bergmönche
Bergäffchen und Bergmönche
Zwei Arten von Berggeistern sind in den Gruben des Erzgebirges anzutreffen, sie hausen in der Tiefe des Erdinnern und steigen, wenn sie die Lust dazu ankommt, hinauf in die Schächte.
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Der Herr im Hause
Der Herr im Hause
Da gahm in Ladschen, ganz gemiedlich, e äldrer Mann zur Dhiere rein, mid eener großen, blauen Schärze. Ich dachde: ´s wärd der Hausgnechd sein.
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Der Silbermönch
Der Silbermönch
von Verfasser unbekannt
Ob der Silbermönch verschwand, weil das Silber zur Neige ging, oder ob die Menschen kein Silber mehr fanden, weil der Mönch verschwunden war, niemand weiß es.
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Blaue Hortensie
Blaue Hortensie
von Rainer Maria Rilke
Verwaschnes wie an einer Kinderschürze, Nichtmehrgetragnes, dem nichts mehr geschieht: wie fühlt man eines kleinen Lebens Kürze.
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Die gelbe Rose
Die gelbe Rose
von Gertrud Kolmar
Die gelbe Rose, zart und dunkel umlaubt, in Porzellan vom bläulichen Grau der Taube, die gelbe Rose öffnet das blühende Haupt und zieht in Duft, dem safranfarbigen Staube.
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 Des Bilsenschnitters Lohn
Des Bilsenschnitters Lohn
von Ludwig Bechstein
Johannistag: Der ruchlose Bilsenschnitter begann in ein zehrendes Siechtum zu verfallen, er vertrocknete gleich den Ähren, wurde eine lebendige Mumie und allen Leuten ein Scheusal, bis er elendiglich dahinstarb.
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Die Wunderblume auf dem Löbauer Berge
Die Wunderblume auf dem Löbauer Berge
von Ernst Widar Amadeus Ziehnert
Johannisnacht: Am andern Morgen fanden Kinder das Mädchen todt mit gefalteten Händen liegen. Die Blume hatte es zum höchsten Glücke erhoben.
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Nähe
Nähe
von Christine Brandt-Borse
Zum Gedenken an Dr. Arnd Bernhardt. Geboren am 13.02.1932; gestorben 08.06.1998.
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Nu schie, schie, schie!
Nu schie, schie, schie!
von Albert Schädlich
Ujeh, wu sei de guge Gahr, nu schie, schie, schie! Wie ich asu a Boß noch war, nu schie schie, schie! A manichs Mol ho ich mei Madel gedruckt un ihr in de Agn bis in Harz nei geguckt.
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Prinz August und der wunderbare Stein auf dem Dresdner Markte
Prinz August und der wunderbare Stein auf dem Dresdner Markte
Aber, weder der Kurfürst noch der Kranke hatte Vertrauen zu der Kur mit dem Steine gehabt, also die geheimnissvolle Kraft des Steins ward nicht erprobt... Herzog August starb zu Ende des folgenden Jahres.
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Schicht
Schicht
von Georg Agricola
Wenn die Bergleute das Signal hören, schlagen mit ihren Fäusteln an das Gestein, und so gelangt das Zeichen bis zu den Entferntesten. Zudem ist das ganze Geschlecht der Bergarbeiter zäh und zur Arbeit geboren.
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Sonett 18
Sonett 18
von William Shakespeare
Soll ich dich einem Sommertag vergleichen? Er ist wie du so lieblich nicht und lind; Nach kurzer Dauer muß sein Glanz verbleichen, und selbst in Maienknospen tobt der Wind.
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Der Maushund in Schildau
Der Maushund in Schildau
Die Schildbürger hatten keine Katzen, aber so viele Mäuse, dass vor ihnen auch im Brotkorb nichts sicher war. Was sie nur neben sich stellten, das wurde ihnen aufgefressen oder zernagt. Darüber gerieten sie in große Angst.
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Gedenken an den Elbe-Day 1945
Gedenken an den Elbe-Day 1945
von Dipl.-Päd. Ursula Brekle
Vor 78 Jahren reichten sich Leutnants der US-Army und der sowjetischen Truppen in Torgau an der Elbe die Hände. M. Kretschmer: "Der Schwur an der Elbe hat bis heute gehalten. Nie hatten [die Siegermächte] gegeneinander Krieg geführt. Ich hoffe, dass es so bleibt."
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Einen Maitag
Einen Maitag
von Rainer Maria Rilke
mit dir beisammen sein, und selbander verloren ziehn durch der Blüten duftqualmende Flammenreihn zu der Laube von weißem Jasmin.
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Sächs‘sches Begänntnis
Sächs‘sches Begänntnis
von Lene Voigt
Zugegähm, wenn wir was saachen, das wärkt niemals imbosand. Manche hamm uns drum im Maachen, schimfen gar uff unser Land.
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Vogtland
Vogtland
von Ludwig Bechstein
In Weida ist kein Heller Geld, Und Neustadt kann nichts geben. In Ziegenrück ist große Not, In Ranis ist kein Bissen Brot, Und Pausa ist die Schwester. Sind das nicht leere Nester?
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Auf Sächsisch
Auf Sächsisch
von Christine Brandt-Borse
Der Mumanz kommt gleich, so wurde dem Kind gedroht. Es sollte lieb, immer artig sein, damit es nicht unnötig verroht.
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Monolog des kleinen Peter
Monolog des kleinen Peter
von Lene Voigt
Am vorigen Sonntag hab‘ ich gekriegt die Schwester, die dort im Körbchen liegt. Man sagt, dass der Storch sie mir brachte herein - ‘s wird wohl wieder der Vater gewesen sein.
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Die Gelehrten und die Pfaffen
Die Gelehrten und die Pfaffen
von Eduard Friedrich Mörike
...streiten sich mit viel Geschrei, was hat Gott zuerst erschaffen – wohl die Henne, wohl das Ei!
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Rastlose Liebe
Rastlose Liebe
von Johann Wolfgang von Goethe
Alles vergebens! Krone des Lebens, Glück ohne Ruh, Liebe, bist du!
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Solange wir leben
Solange wir leben
von Friedemann Steiger
In der Welt habt ihr Angst. Sie wird uns begleiten. Nach Karfreitag kommt Ostern.
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Frühlingsmorgen
Frühlingsmorgen
von August Heinrich Hoffmann von Fallersleben
Am 2. April vor 225 Jahren wurde Hoffmann von Fallersleben geboren. O Winter, du schlimmer, was willst du noch hier? Soll's Frühling denn nimmer mehr werden bei mir?
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Blücher als Geist
Blücher als Geist
von Verfasser unbekannt
Unter der rauen Außenseite verbarg General Blücher ein warmes Herz, wie folgende Geschichte beweist.
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Das Steigerlied
Das Steigerlied
Glückauf, Glückauf! Der Steiger kommt... Es können fast alle Kinder im Erzgebirge und der Lausitzer Braunkohlenregion mitsingen. Nun ist das Lied als alte, in Sachsen entstandene Weise, die auch heute auf keiner Bergparade fehlen darf, in die Liste des Immateriellen Kulturerbes aufgenommen worden.
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