O - diese Geburtstagsfeier am 28. August von Dipl.-Päd. Ursula Brekle Verehrer in der ganzen Welt feiern am 28. August den Geburtstag des Genies Johann Wolfgang von Goethe. Er hatte Schwächen...MEHR
Alte-Fritz-Grenadiere von Theodor Fontane Am 17. August 1786 starb Friedrich II. von Preußen in Berlin. Zwei Anekdoten von Theodor Fontane.MEHR
Trost in bescheidenen Verhältnissen Odr, wenn mrsch oansitt viele Loite,
wie se huppn, springn ganz wie närsch,
enne Froide jagt de anre Froide,
sellt mr denkn, dasdrwaign wärsch.MEHR
13. August von Friedemann Steiger Unsere Maßnahmen vom dreizehnten
August dienten dem Frieden...So sehr kann sich einer irren.MEHR
Der Veensstein bei Neudörfel von Johann Georg Theodor Gräße Vor 300 Jahren hat hier einmal ein Wundermann wie ein Einsiedler gelebt, der das Orakel und der Helfer der ganzen Umgegend gewesen sein soll.
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Harras, dr gihne Schbringer von Lene Voigt Mal war im Aerzgebärche drin
gleich frieh ä wiestes Gambeln.
Bis schließlich von dr gleenen Schar
bloß noch Härr Harras ibrich war.
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Der gespenstige Leichenzug zu Wurzen Meister Christian Lose ist es vorgekommen, als wenn eine Leichenprozession den Krostigal hinaufkäme und um die Ecke nach der Stadt zuginge. MEHR
Im Familchenbad von Lene Voigt Wenn de große Hitze naht, ziehn mr ins Familchenbad.
De Glamotten fliechen runter. Nein ins Wasser hubb mr munter.MEHR
Sommer von August Heinrich Hoffmann von Fallersleben O Sommer, du Feind der ernsten Gedanken,
du Störer des alten Einerleis,
du jagst mich aus den engen Schranken
in deinen blumigen Zauberkreis.MEHR
Vum Kobelchen Ni weit vun dr Elbe weg schtit ä Bauernhaus. Dovon saatn de Leite: "Dr Bauer hat ä Kobelchen!“MEHR
Der Mai ist gekommen von Emanuel Geibel Da singet und jauchzet das Herz zum Himmelszelt:
Wie bist du doch so schön, o du weite, weite Welt.MEHR
7. Mai 1989 - Wahlbetrug in der DDR von Friedemann Steiger Wir versiegelten die Wahlunterlagen.
Später erfuhren wir,dass sich die Gegenstimmen in einem anderen Raum befanden.MEHR
An dn Mai von Lene Voigt Nu mache‘s diesmal wirklich wahr
un bis ä Wonnemond!MEHR
Der frohe Wandersmann von Joseph Freiher von Eichendorff Wem Gott will rechte Gunst erweisen,
den schickt er in die weite Welt,
dem will er seine Wunder weisen
in Berg und Wald und Strom und Feld.MEHR
Fernsehen von Friedemann Steiger Gedenken an die Nuklearkatastrophe von Tschernobyl, die sich am 26. April 1986 um 01:23 Uhr ereignete.MEHR
Der Kuckuck A Kuckuck off an Zaune soaß, doo koam a Rajn u macht‘n noaß, Kuckuck.MEHR
Ostern von Eduard Friedrich Mörike Die Gelehrten und die Pfaffen
streiten sich mit viel Geschrei,
was hat Gott zuerst erschaffen –
wohl die Henne, wohl das Ei!MEHR
Putin schießt sich selbst in die Luft von Dr. Konrad Lindner Dieser Diktator ist ein ruhm-, macht- und geldgeiler alter Mann, der mit jedem Schuss und jeder Bombe seiner Truppen in der Ukraine für Unglück und Zerstörung sorgt und der sich dabei aber selbst bis zur Unkenntlichkeit in die Luft schießt. MEHR
Ins Blaue nein von Lene Voigt Bei Friehlingsluft un Sonnenschein
uff Wanderschaft ins Blaue nein,
wo unbegannte Ferne lockt,
so is mr oft schon losgesockt.MEHR
Die Muse von Taras Schewtschenko Der russische Überfall sorgt auf der ganzen Welt für Entsetzten. Wir solidarisieren uns mit der Ukraine und verurteilen den Angriff.MEHR
‘s Echo von Albert Schädlich Huhn in unnern Gebörg, wu de Walder ganz eng,
wu de Barg su huch un dr Himmel afängt,
dort wird‘s Echo geborn in harrlicher Luft...MEHR
Grad uut Am 24. Januar 1712, vor 310 Jahren, wurde Friedrich II. in Berlin geboren. MEHR
Sturm Du wilder Sturm mit der Regenflut
stürm' mir den Winter ins Herz,MEHR
Liebe, wunderschönes Leben von Joseph Freiher von Eichendorff Der 14. Februar wird als Valentinstag gefeiert. Er gilt als Tag der Liebenden und ist Anlass für kleine Geschenke und Liebesbezeugungen.MEHR
Zu Neijahr von Lene Voigt Un wie nu‘s Jahr zu Ende war;
da zählt‘ ich deitlich, zählt‘ ich glar
dreihundertfinfunsächzich Freiden.
(Dadsächlich, ich bin zu beneiden.)
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Das Weihnachtsgeschenk von Johann Georg Theodor Gräße Traurig und mit banger Sorge vor dem kommenden Winter kehrte er zurück; da sah er , dass das rechts bei Krischa liegende Gebüsch mit einer Anzahl heller Lichter erleuchtet war...MEHR
Rächenlied von Lene Voigt Iberall schtehn Rächenfitzen, Wasser schtreemt in alle Ritzen. Bedrus, Bedrus, bremse nu! Denk‘ an mein gabuttchen Schuh.
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Herz voll Winter von Johann Meyer Und Winter ist's, – und nun ich einsam bin, fühl' ich des Winters Bild im Herzen.MEHR
Läwerworscht von Lene Voigt De Läwerworscht schafft neies Blut
un dadorch Graft un Iwermut.MEHR
Die Martinsgans von Viktor von Scheffel Der Mensch ist ein Barbar von Natur,
er achtet nicht im mindesten die Nebenkreatur,
tut sieden sie und braten,
verspeist sie mit Salaten. MEHR
Der Ursprung des Schlosses Bärenstein von Johann Georg Theodor Gräße Es hat einmal einer aus dem Geschlecht derer von Bärenstein mit einem seiner Söhne auf dem Felsen, den jetzt das genannte Schloss krönt, zwei wilde Bären angetroffen...MEHR
Novemberlied von Johann Wolfgang von Goethe Dem Schützen, doch dem alten nicht,
zu dem die Sonne flieht,
der uns ihr fernes Angesicht
mit Wolken überzieht.MEHR
Unmut von Joseph Freiher von Eichendorff O Herbst! betrübt verhüllst du
Strom, Wald und Blumenlust.MEHR
Der Kallich-Tav von Albert Schädlich Es mog Gahr har sei, do hobn se an der Kirch ne Putz ausgebessert, un bei dar Gelagnhat is der Kallich-Tav emol racht gahling ubn vun Baugerüst unten akumme...MEHR
A Schalle Kaffee von Albert Schädlich Drüm sog ich, wos mei Mutter saht:
„Ihr Kinner, merkt mol drauf:
Trink ich nimmer ne Kaffee garn,
härt‘s langsam mit mir auf.“MEHR
Der Mühlgrabenstollen bei Scharfenstein von Johann August Ernst Köhler Erzählt wird, dass der Raubschütze Carl Stülpner ein Nachkomme des einen der Begnadigten gewesen sein soll.MEHR
Der Königin Carola Erbe von Ernst Richard Freytag Als Namensgeberin der „Carola-Medaille“, die für tätige Nächstenliebe verliehen wurde, blieb sie im Volk in Erinnerung. Nach ihr sind im Land Sachsen viele Örtlichkeiten benannt.MEHR
Die Liebende schreibt (2) von Johann Wolfgang von Goethe Mein einzig Glück auf Erden ist dein Wille,
Dein freundlicher, zu mir; gib mir ein Zeichen!MEHR
Die Herrschaften werden entschuldigen von Dipl.-Päd. Ursula Brekle Goethe hatte den Streich organisiert: Er steckte vier Soldaten in die Rüstungen. Sie mussten sich ganz still verhalten, bis er ihnen ein Zeichen gab; sie damit zum Leben erweckte.MEHR
Säk'sche Idylle von Max Vormeyer Schmetterlinge, voll von Duft, segeln fermlich dorch de Luft.MEHR
Des Königs Hunde Friedrich der II., der am 17. August 1786 gestorben war, verfügte in seinem Testament, in einer Gruft auf der Terrasse des Schlosses Sanssoucis neben seinen Hunden beerdigt zu werden. Sein Wille wurde erst 1991 erfüllt. MEHR