Sachsen-Lese

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Der Bronstein-Defekt

und andere Geschichten

Christoph Werner

"Ich stellte bald an mir selbst die Verführung durch Zählen und Auswerten fest und empfand die Wonne, Gesetzmäßigkeiten bei gewissen Massenerscheinungen festzustellen. Nichts war vor mir sicher. Als erstes machte ich mich über die Friedhöfe her..."

Streifzüge

Nach den Ferien
Nach den Ferien
von Lene Voigt
Nu gomm‘ de ganzen Leite wieder aus Karlsbad un vom Nordseestrand. Geschtählt uffs neue sin de Glieder un de Gesichter braun gebrannt.
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O - diese Geburtstagsfeier am 28. August
O - diese Geburtstagsfeier am 28. August
von Dipl.-Päd. Ursula Brekle
Verehrer in der ganzen Welt feiern am 28. August den Geburtstag des Genies Johann Wolfgang von Goethe. Er hatte Schwächen...
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Der Schäfer putzte sich zum Tanz
Der Schäfer putzte sich zum Tanz
von Johann Wolfgang von Goethe
Juchhe! Juchhe! Juchheisa! Heisa! He! So ging der Fiedelbogen.
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Alte-Fritz-Grenadiere
Alte-Fritz-Grenadiere
von Theodor Fontane
Am 17. August 1786 starb Friedrich II. von Preußen in Berlin. Zwei Anekdoten von Theodor Fontane.
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Trost in bescheidenen Verhältnissen
Trost in bescheidenen Verhältnissen
Odr, wenn mrsch oansitt viele Loite, wie se huppn, springn ganz wie närsch, enne Froide jagt de anre Froide, sellt mr denkn, dasdrwaign wärsch.
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13. August
13. August
von Friedemann Steiger
Unsere Maßnahmen vom dreizehnten August dienten dem Frieden...So sehr kann sich einer irren.
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Der Veensstein bei Neudörfel
Der Veensstein bei Neudörfel
von Johann Georg Theodor Gräße
Vor 300 Jahren hat hier einmal ein Wundermann wie ein Einsiedler gelebt, der das Orakel und der Helfer der ganzen Umgegend gewesen sein soll.
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Harras, dr gihne Schbringer
Harras, dr gihne Schbringer
von Lene Voigt
Mal war im Aerzgebärche drin gleich frieh ä wiestes Gambeln. Bis schließlich von dr gleenen Schar bloß noch Härr Harras ibrich war.
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Der gespenstige Leichenzug zu Wurzen
Der gespenstige Leichenzug zu Wurzen
Meister Christian Lose ist es vorgekommen, als wenn eine Leichenprozession den Krostigal hinaufkäme und um die Ecke nach der Stadt zuginge.
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Im Familchenbad
Im Familchenbad
von Lene Voigt
Wenn de große Hitze naht, ziehn mr ins Familchenbad. De Glamotten fliechen runter. Nein ins Wasser hubb mr munter.
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Sommer
Sommer
von August Heinrich Hoffmann von Fallersleben
O Sommer, du Feind der ernsten Gedanken, du Störer des alten Einerleis, du jagst mich aus den engen Schranken in deinen blumigen Zauberkreis.
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Vum Kobelchen
Vum Kobelchen
Ni weit vun dr Elbe weg schtit ä Bauernhaus. Dovon saatn de Leite: "Dr Bauer hat ä Kobelchen!“
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Der Mai ist gekommen
Der Mai ist gekommen
von Emanuel Geibel
Da singet und jauchzet das Herz zum Himmelszelt: Wie bist du doch so schön, o du weite, weite Welt.
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7. Mai 1989 - Wahlbetrug in der DDR
7. Mai 1989 - Wahlbetrug in der DDR
von Friedemann Steiger
Wir versiegelten die Wahlunterlagen. Später erfuhren wir,dass sich die Gegenstimmen in einem anderen Raum befanden.
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An dn Mai
An dn Mai
von Lene Voigt
Nu mache‘s diesmal wirklich wahr un bis ä Wonnemond!
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Der frohe Wandersmann
Der frohe Wandersmann
von Joseph Freiher von Eichendorff
Wem Gott will rechte Gunst erweisen, den schickt er in die weite Welt, dem will er seine Wunder weisen in Berg und Wald und Strom und Feld.
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Wie die Babuschen nach Groitzsch gekommen sind
Wie die Babuschen nach Groitzsch gekommen sind
Nahe bei Leipzig liegt das kleine Städtchen Groitzsch, dessen Hauptnahrungszweig in dem Anferigen von sogenannten Babuschen und Pantoffeln bestand.
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Fernsehen
Fernsehen
von Friedemann Steiger
Gedenken an die Nuklearkatastrophe von Tschernobyl, die sich am 26. April 1986 um 01:23 Uhr ereignete.
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Der Kuckuck
Der Kuckuck
A Kuckuck off an Zaune soaß, doo koam a Rajn u macht‘n noaß, Kuckuck.
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Ostern
Ostern
von Eduard Friedrich Mörike
Die Gelehrten und die Pfaffen streiten sich mit viel Geschrei, was hat Gott zuerst erschaffen – wohl die Henne, wohl das Ei!
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Putin  schießt sich selbst in die Luft
Putin schießt sich selbst in die Luft
von Dr. Konrad Lindner
Dieser Diktator ist ein ruhm-, macht- und geldgeiler alter Mann, der mit jedem Schuss und jeder Bombe seiner Truppen in der Ukraine für Unglück und Zerstörung sorgt und der sich dabei aber selbst bis zur Unkenntlichkeit in die Luft schießt.
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Ins Blaue nein
Ins Blaue nein
von Lene Voigt
Bei Friehlingsluft un Sonnenschein uff Wanderschaft ins Blaue nein, wo unbegannte Ferne lockt, so is mr oft schon losgesockt.
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Die Muse
Die Muse
von Taras Schewtschenko
Der russische Überfall sorgt auf der ganzen Welt für Entsetzten. Wir solidarisieren uns mit der Ukraine und verurteilen den Angriff.
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Fastnachtssprüche
Fastnachtssprüche
Türksche Rüben und Leberwurst, Sakrament, ich hoabe Durscht.
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Vom Flinzsteine am Spreewaldfluss bei Budissin
Vom Flinzsteine am Spreewaldfluss bei Budissin
Dr Schteen yß Andenkn an Abgott Flinz, dar uf dan Hibl a mal geschtandn hat, wie sich noche Leite zu aln Getzn gebett haben. Jow!
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‘s  Echo
‘s Echo
von Albert Schädlich
Huhn in unnern Gebörg, wu de Walder ganz eng, wu de Barg su huch un dr Himmel afängt, dort wird‘s Echo geborn in harrlicher Luft...
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Grad uut
Grad uut
Am 24. Januar 1712, vor 310 Jahren, wurde Friedrich II. in Berlin geboren.
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Gebet eines Arzgebirgersch
Gebet eines Arzgebirgersch
„Lieber Gott, sei so gut, loss for de Menschen Friedn wardn un ne Friedn menschlicher.
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 Das Kennzeichen „P“ - Rassenpolitik am Amtsgericht Düben 1942.
Das Kennzeichen „P“ - Rassenpolitik am Amtsgericht Düben 1942.
von Dr. Eberhard Ulm
Der verhandelte Fall betraf die polnische „Zivilarbeiterin“ Alexandra L., und hatte seinen Ursprung in den insgesamt zehn, diskriminierenden „Polenerlassen“ von 1940.
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Sturm
Sturm
Du wilder Sturm mit der Regenflut stürm' mir den Winter ins Herz,
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Liebe, wunderschönes Leben
Liebe, wunderschönes Leben
von Joseph Freiher von Eichendorff
Der 14. Februar wird als Valentinstag gefeiert. Er gilt als Tag der Liebenden und ist Anlass für kleine Geschenke und Liebesbezeugungen.
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Zu Neijahr
Zu Neijahr
von Lene Voigt
Un wie nu‘s Jahr zu Ende war; da zählt‘ ich deitlich, zählt‘ ich glar dreihundertfinfunsächzich Freiden. (Dadsächlich, ich bin zu beneiden.)
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Das Weihnachtsgeschenk
Das Weihnachtsgeschenk
von Johann Georg Theodor Gräße
Traurig und mit banger Sorge vor dem kommenden Winter kehrte er zurück; da sah er , dass das rechts bei Krischa liegende Gebüsch mit einer Anzahl heller Lichter erleuchtet war...
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Rächenlied
Rächenlied
von Lene Voigt
Iberall schtehn Rächenfitzen, Wasser schtreemt in alle Ritzen. Bedrus, Bedrus, bremse nu! Denk‘ an mein gabuttchen Schuh.
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Herz voll Winter
Herz voll Winter
von Johann Meyer
Und Winter ist's, – und nun ich einsam bin, fühl' ich des Winters Bild im Herzen.
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Läwerworscht
Läwerworscht
von Lene Voigt
De Läwerworscht schafft neies Blut un dadorch Graft un Iwermut.
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Die Martinsgans
Die Martinsgans
von Viktor von Scheffel
Der Mensch ist ein Barbar von Natur, er achtet nicht im mindesten die Nebenkreatur, tut sieden sie und braten, verspeist sie mit Salaten.
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Der Ursprung des Schlosses Bärenstein
Der Ursprung des Schlosses Bärenstein
von Johann Georg Theodor Gräße
Es hat einmal einer aus dem Geschlecht derer von Bärenstein mit einem seiner Söhne auf dem Felsen, den jetzt das genannte Schloss krönt, zwei wilde Bären angetroffen...
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Novemberlied
Novemberlied
von Johann Wolfgang von Goethe
Dem Schützen, doch dem alten nicht, zu dem die Sonne flieht, der uns ihr fernes Angesicht mit Wolken überzieht.
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Unmut
Unmut
von Joseph Freiher von Eichendorff
O Herbst! betrübt verhüllst du Strom, Wald und Blumenlust.
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Neues Buch im Eilenburger Museumsshop erhältlich
Neues Buch im Eilenburger Museumsshop erhältlich
„Nächstes Jahr … gibt es kein Deutschland mehr. Das Tagebuch des Eilenburger Elektrikers Reich. April 1943 – April 1945“
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Der Kallich-Tav
Der Kallich-Tav
von Albert Schädlich
Es mog Gahr har sei, do hobn se an der Kirch ne Putz ausgebessert, un bei dar Gelagnhat is der Kallich-Tav emol racht gahling ubn vun Baugerüst unten akumme...
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Dös wer‘n mer glei hab‘n
Dös wer‘n mer glei hab‘n
Es geht mir durch die Seele, dieses grässliche: „Recht gern.“
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A Schalle Kaffee
A Schalle Kaffee
von Albert Schädlich
Drüm sog ich, wos mei Mutter saht: „Ihr Kinner, merkt mol drauf: Trink ich nimmer ne Kaffee garn, härt‘s langsam mit mir auf.“
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Der Mühlgrabenstollen bei Scharfenstein
Der Mühlgrabenstollen bei Scharfenstein
von Johann August Ernst Köhler
Erzählt wird, dass der Raubschütze Carl Stülpner ein Nachkomme des einen der Begnadigten gewesen sein soll.
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Der Königin Carola Erbe
Der Königin Carola Erbe
von Ernst Richard Freytag
Als Namensgeberin der „Carola-Medaille“, die für tätige Nächstenliebe verliehen wurde, blieb sie im Volk in Erinnerung. Nach ihr sind im Land Sachsen viele Örtlichkeiten benannt.
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Die Liebende schreibt (2)
Die Liebende schreibt (2)
von Johann Wolfgang von Goethe
Mein einzig Glück auf Erden ist dein Wille, Dein freundlicher, zu mir; gib mir ein Zeichen!
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Die Herrschaften werden entschuldigen
Die Herrschaften werden entschuldigen
von Dipl.-Päd. Ursula Brekle
Goethe hatte den Streich organisiert: Er steckte vier Soldaten in die Rüstungen. Sie mussten sich ganz still verhalten, bis er ihnen ein Zeichen gab; sie damit zum Leben erweckte.
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Säk'sche Idylle
Säk'sche Idylle
von Max Vormeyer
Schmetterlinge, voll von Duft, segeln fermlich dorch de Luft.
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Des Königs Hunde
Des Königs Hunde
Friedrich der II., der am 17. August 1786 gestorben war, verfügte in seinem Testament, in einer Gruft auf der Terrasse des Schlosses Sanssoucis neben seinen Hunden beerdigt zu werden. Sein Wille wurde erst 1991 erfüllt.
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