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Bernd Seite

Von hier aus

Berndt Seite wirft einen Blick in Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft. Nicht nur seine eigene, sonderen auch auf Blick auf die Menschheit als Ganzes.

Streifzüge

Der Berggeist am Donat zu Freiberg
Der Berggeist am Donat zu Freiberg
Im Bereiche der Elisabethen Fundgrube zu Freiberg, sieht man in der Nähe eines alten Schachtes den Namen Hans in Stein gehauen und deutet ihn als das Erinnerungszeichen an einen hier verunglückten Bergmann dieses Namens.
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De Draackschänk
De Draackschänk
von Anton Günther
- on gieht mr dort verbei, do räßt’s en jedn nei, war in dr Draakschänk ruht, dar klabt aa gut.
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Söllichau in der ersten Hälfte des 19.Jahrhundert
Söllichau in der ersten Hälfte des 19.Jahrhundert
von Lutz Fritzsche
Wie war das Verhältnis zwischen den Söllichauer Bauern und dem Pfarrer in Düben in jener Zeit? Befreiungskrieg, Seperation, Revolution und erstmals Wahlen sorgten für große Veränderungen. Das Leben unserer Vorfahren war doch aufregend.
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Dos macht mer, wie mer will
Dos macht mer, wie mer will
Dr alte Keitel-Farschter of‘n Wilzsch-Wiesenhaus, daar war meitog ne Waldgiehern damisch hinterhaar...
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Dr Lumpenma
Dr Lumpenma
von Albert Schädlich
Drübn in dr Muhme wuhnet vür Gahrn e Lumpenhannler...emol hatt‘r sich aah wiedr draufgericht of sei Waagele, un de Hünd loffen, wos is Zeig hielt.
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Herbstwind
Herbstwind
von Heinrich Heine
Der Herbstwind rüttelt die Bäume, die Nacht ist feucht und kalt; Gehüllt im grauen Mantel reite ich einsam im Wald.
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Der Jäger Abschied
Der Jäger Abschied
von Joseph Freiher von Eichendorff
Wer hat dich, du schöner Wald aufgebaut so hoch da droben?
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Ein Niederlichtenauer Schmied führt die Franzosen hinters Licht
Ein Niederlichtenauer Schmied führt die Franzosen hinters Licht
Bei den Rückzugsgefechten der Franzosen von Dresden nach Leipzig anfangs Oktober 1813 kamen auch Reiter nach Oberlichtenau. Es gelang dem Schmied, sie hinters Licht zu führen.
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Das Winzerlied
Das Winzerlied
von Richard Hugo
Sonne! segne die Lande voll Wein! Segne die Traubenleser! Grüße Bacchus mit goldigstem Schein, des Herbstes Reichsverweser!
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Wenn ich ein Vöglein wär
Wenn ich ein Vöglein wär
von Carolin Eberhardt, Florian Russi (Hg.)
Die Sehnsucht eines Menschen nach einer geliebten Person ist ein zeitloses Thema. Die genaue Herkunft dieses sehnsuchtsvollen Liedes ist unbekannt...
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Der Basilisk von Torgau
Der Basilisk von Torgau
Vor vielen Jahrhunderten hauste in einem Brunnen der Stadt Torgau an der Elbe ein schrecklicher Basilisk. Er verpestete mit seinem giftigen Hauch das Wasser aller Brunnen...
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In einem kühlen Grunde
In einem kühlen Grunde
von Carolin Eberhardt, Florian Russi (Hg.)
Schon die Comedian Harmonists, Max Raabe und Heino haben dieses traurige Liebeslied gesungen. Joseph von Eichendorff schrieb im Alter von 20 Jahren sein Gedicht. Friedrich Glück entdeckte den Text in einem Almanach. Ein Jahr später vertonte er dieses zu dem heute bekannten Lied. Besonders unter dem Chorsatz Silchers erlangte das Lied Bekanntheit.
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Das Haus der lieben Frauen zu Oederan
Das Haus der lieben Frauen zu Oederan
Vom Jahre 1439 bis 1443 wurde unser Land Sachsen von einer besonderen Pest heimgesucht. Nach wenigen Tagen holte der Tod die Pestkranken...
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Allzu Ärztliches
Allzu Ärztliches
von Dipl.-Päd. Ursula Brekle
Der Arztberuf ist im Laufe von Jahrhunderten zum Objekt von Anekdoten geworden. Ärzte mit Humor nehmen solchen Anekdoten den Stachel, indem sie mit Selbstironie von sich und ihrem Beruf sprechen.
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Die Sagen vom Scheibenberge und seinem Zwergkönig
Die Sagen vom Scheibenberge und seinem Zwergkönig
An der Morgenseite des Berges befand sich eine Art Höhle, das Zwergloch genannt. Darin wohnten sonst der Sage nach viele Zwerge, deren König Oronomassan hieß...
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Vun dr Langeweil'
Vun dr Langeweil'
Jetzt wußt‘ iech‘s, dor dr Koarl Ener war, dann de Zeit neer bei dr Arwett lank wur‘. ´s söll manning setten gaam.
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Abschied
Abschied
von Joseph Freiher von Eichendorff
O Täler weit, o Höhen, o schöner, grüner Wald, Du meiner Lust und Wehen andächtger Aufenthalt!
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Die Hochzeit des Königssohns
Die Hochzeit des Königssohns
von Florian Russi
Noch viele Jahre später wurde zwischen Senftenberg und Zittau von der gelungenen Prinzenhochzeit erzählt. Alle, die daran teilgenommen hatten, begegneten sich von da an mit Respekt und immer auch mit einem verständnisvollen Lächeln.
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Ein Berggeist betrügt einen Schatzgräber
Ein Berggeist betrügt einen Schatzgräber
Im Jahre 1679 hat sich in dem Knappschaftshause zu Schneeberg, das ein gewisser Nicolaus Hacker, Bergmeister zu Schneeberg, besaß, ein Gespenst in Gestalt eines alten graubärtigen kleinen Mannes ständig eingefunden...
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Där  Vugelbeerbaam
Där Vugelbeerbaam
von Max Schreyer
Kenn schinnern Baam gibt’s wie en Vugelbeerbaam...es ka aa su lecht net en schinnern Baam gabn...
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Dreesdliche Aussicht
Dreesdliche Aussicht
von Lene Voigt
Jeder Lehrer ganns bestätchen, obs bei Jungs is oder Mädchen, dass de Musterschieler selten später ooch als Erschte gelten.
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Das Kegelspiel der Querxe in Neustadt
Das Kegelspiel der Querxe in Neustadt
Die Zwerge heißen in Sachsen Querxe. Die kleinen Männlein lieben das Kegelspiel...
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Mei  scheenes Saksenland!
Mei scheenes Saksenland!
von Max Vormeyer
De Mädchen außerdeme, so sieß un liebentbrannt. Nee, bist du scheen, mein deires Saksenland.
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Die vorgeschichtlichen Funde bei Pressel
Die vorgeschichtlichen Funde bei Pressel
von Lutz Fritzsche
Bad Düben und die „Dübener Heide“ sind seit jeher Siedlungsgebiet. Darum verwundert es auch nicht, dass es immer wieder zu Funden auch aus vorgeschichtlicher Zeit kommt.
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Das nächtliche Fallen im Erzgebirge
Das nächtliche Fallen im Erzgebirge
Im Erzgebirge sagt das Volk, wenn man in der Nacht etwas fallen hört, es müsse darauf ein Todesfall erfolgen – darum nennt man dies das Leichenbret...
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Dr Zauwerlährling
Dr Zauwerlährling
von Lene Voigt
Meester, Meester, gomm doch wieder! Ach mei liewer guder Härr! Die zwee glabbs‘chen Bäsenbrieder iwerschwämm‘ ja schon `s Bardärr‘.
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Gedenken an die Opfer  des Dreißigjährigen Krieges
Gedenken an die Opfer des Dreißigjährigen Krieges
von Andreas Flegel
Zum 400. Mal jährt sich 2018 der Beginn des Dreißigjährigen Krieges.
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Der Pesthändler bei Pirna
Der Pesthändler bei Pirna
Zu Ausgang des Monats Mai im Jahre 1669 ist ein Mann mit 3 Säcken zu einem Schiffer bei Pirna gekommen. Er hat von ihm über die Elbe gesetzt zu werden begehrt...
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Sagen vom Wassermann im Erzgebirge
Sagen vom Wassermann im Erzgebirge
Zuweilen hört man aus dem Schwarz- und andern Wassern ein greuliches Geheul, wenn ein Unglück, Feuer- oder Wasserschaden bevorsteht
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Als das Radio nach Düben kam
Als das Radio nach Düben kam
von Lutz Fritzsche
Ab dem Jahr 1924 nahm dann der Sender Leipzig der Mitteldeutschen Rundfunk AG (Mirag) seinen Betrieb auf und nun war es auch in Düben möglich, Radio zu hören.
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Gilbert von Spaignart und ein Trinkglas von Luther
Gilbert von Spaignart und ein Trinkglas von Luther
von Lutz Fritzsche
Das Trinkglas, welches der große Reformator Luther, Gilbert von Spaignart zum Geschenk machte, war von ungemeiner Schönheit und Leichtigkeit,
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Friehlingslied
Friehlingslied
von Lene Voigt
Nu gommt de Zeit, wo alle Leite vergniechter blinzeln nein ins Licht.
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Pumphut im  Vogtland
Pumphut im Vogtland
Einst wanderte Pumphut im Vogtland an der Burkhardsmühle vorbei. Drin waren viele Gäste, und es ging gar lustig zu...
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Sächsisches Allzusächsisches
Sächsisches Allzusächsisches
„Nu verbibbch, warum sahchn Se das nich gleich, warum lassn Se mich denn dann de Schbeisegarde auswendch lärn? Ja?“
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       Das Männlein auf dem Rücken
Das Männlein auf dem Rücken
Als im März 1669 nach Torgau hin ein Seller seines Wegs gewandelt, hat er einen Knaben auf dem Felde angetroffen...
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Singen
Singen
von Johann Meyer
Wenn's Frühling ist, die Blumen blüh'n, und tausend Knospen springen...und singen muß ich, singen!
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Ein Religionskonflikt im 16. Jahrhundert
Ein Religionskonflikt im 16. Jahrhundert
von Hans-Joachim Böttcher
Die Entwicklung eines sich immer mehr verschärfenden Ehe- und Religionskonfliktes, der letztlich ein nicht alltägliches Ende fand, wurde von Hans-Joachim Böttcher in der Biografie „Elisabeth von Sachsen und Johann Kasimir von der Pfalz“ beschrieben.
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De Ufenbank
De Ufenbank
von Anton Günther
On is derzu racht pfaarisch kalt, deß mer kan Hund nausstußen tut, ja do is an schönnsten of der Ufenbank, wenn es Pfeifel brennt, werd de Zeit net lang, wenn es Feier brasselt is in Stübel warm, do ka's wattern, deß Gott erbarm.
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Die alte Glocke der Martinskapelle
Die alte Glocke der Martinskapelle
Die Glocke wurde zur Erinnerung an die zerstörte Kapelle dem Heiligen Martin geweiht und in der Niederlichtenauer Kirche aufgehängt.
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Dr Schneemann
Dr Schneemann
von Lene Voigt
Nee so ä Feez! Nee so ne Freide! Mir hamm ä Schneemann uffgeschtellt da draußen in dr Dräsdner Heide...
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Trinklied
Trinklied
von Wilhelm Busch
Alldieweil der Durst so groß, trink' ich etwas eil'ger und erglänze alsobald wie ein neuer Heil'ger.
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Die Harrassage
Die Harrassage
Auf dem rechten Ufer der Zschopau ragt ein hoher Fels auf, der im Volksmund als “Harrasfelsen” bekannt ist. Hier knüpft die Sage an.
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Rosen auf den Weg gestreut
Rosen auf den Weg gestreut
von Kurt Tucholsky
Zum Gedenken an den Schriftsteller Kurt Tucholsky. Seine Bücher wurden auf den Scheiterhaufen der Nationalsozialisten verbrannt. Er selbst wurde ausgebürgert. Er starb am 21. Dezember 1936 in Hindas (Schweden), wahrscheinlich beging er Suizid.
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Bleib’n mr noch a weng do
Bleib’n mr noch a weng do
von Anton Günther
Heit känn' mr net ham gieh, denn dr Wach is' za weit. E nu sa ja, e nu sa ja, drem bleibn mr noch a weng do...
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Ein Fürst zu Lessings Zeiten
Ein Fürst zu Lessings Zeiten
Der große Lessing wurde am 22. Januar 1729 in Kamenz, Oberlausitz, geboren.
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Kuttel Daddeldu erzählt das Märchen vom Rotkäppchen
Kuttel Daddeldu erzählt das Märchen vom Rotkäppchen
von Joachim Ringelnatz
Also lissen tu mi. Da war mal ein kleines Mädchen. Das wurde Rotkäppchen angetitelt – genannt heißt das...
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Sächsische Elegie
Sächsische Elegie
von Lene Voigt
Un guck ich so die beeden an, eemal das Färd, eemal dän Mann. Dann fiehl ich deitlich, wie noch nie, de ganze Dragik vons Schenie.
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Kurrendesänger
Kurrendesänger
Wir laufen als Kurrende und frieren an die Hände, auch friern wir an die Zehn, doch singen wir sehr schön!
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Anna und der Wassermann
Anna und der Wassermann
von Ingrid Annel
Die Andreasnacht sehnten sich die Mädchen ungeduldig herbei, in der sie die Zukunft befragen und herausfinden wollten, wer ihr Liebster sein wird und ob sie im nächsten Jahr heiraten würden.
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Die Seelen der Ertrunkenen
Die Seelen der Ertrunkenen
So oft sich der Wassermann zeigt, so ertrinkt jemand, und am schwarzen Sonntag, dem Totensonntag, geschieht das gewiss.
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